bucherfahrung-eines-schreibers.de Start 16.02.2014
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I m p r e s s u m Helmut Weber Drosselweg 9 72631 Aichtal/Neuenhaus __________________ INHALTS- VERZEICHNIS ab 2023 wurde das Verzeichnis nicht mehr ergänzt Stück-Werke Mittlere Spalte 2022 Wie ist die Liebe in Afrika? Im Januar nochmals lektoriert und gedruckt
2021 Feuer der Sterblichen III politische Gedichte Lyrik Karikaturen 2020 PETRA Jahre meines Lebens 2020 Der Glencheck-Mann Roman 2020 Wie ist die Liebe in Afrika? trag.-kom. Bühnenstück 2020 Goldene Hochzeit v. U&K Texte und Bildmaterial 2019 Feuer der Sterblichen II politische Gedichte Lyrik Karikaturen 2019 Gewalt in der Familie Plakat-Wettbewerb LKs Esslingen 2018 Ein Jahr mit Ursula und Kurt Ereignisse in Bild und Text 2018 Neun Tage und ein Attentat Bühnenstück/Polit-Krimi France 1805 2005-2018 Familie /Buch 2017 Bühnenstück/Soz.-Komödie Italien 1950 2004-2017 47. Hochzeitstag /Buch 2016 Buch-Hinweis 2016 Siebzig Jahre /Buch 2016 Feuer der Sterblichen Buch/Kurzerzählungen Lyrik Gemaltes 1970-2017 Wortwetter... /Buch 2015 Fotowettbewerb "Nostalgie" 2014-2015 46.Hochzeitstag /Buch 2015 Festung ... /Reise-Buch 2015 Alle Jahre wieder /Buch 2015 Dinner /Buch 2015 Rom Toskana /Reise-Buch 2013 Aufschnitt /Buch 1989-2013 Ägypten Film-DVD/4 Teile 2008 Warum ertragen wir... /Buch 1982 * Einige besondere Begegnungen Freundschaften mittlere Spalte Seitenende Manfred Ehringer Leitender Leiter im Kultusministe-rium BW, Schulgründer, Lehrer u. Mentor Bodo Meier Verleger, Autor u.Menschensammler E. Justin-Heydenreich Theater der Altstadt-Mitgründerin, Impresario u. Schauspielerin Margarete Hannsmann Verlags-Partnerin u. Autorin Hochbegabte u. Muse Andreas Krohberger Redakteur, Autor, T&Z-Circel-Mitgründer u. Mentor Renate Busse Malerin u. innovative Künstlerin Michael Weber Gym.-Lehrer u. intern. Reiseleiter * Hörabteilung zu finden unter "Jahr 2008" Ägypten DVD-Take 1 Ägypten DVD-Take 2 Ägyptische Lyrik zu finden unter Nr.189/2 Hymne an die Freundschaft * Texte Menschen Zeichnungen und mehr Jahr 2023 nicht mehr ergänzt Jahr 2022 (FOMO Ursprg. web. IGH) Führungen (Epigr.) * Jahr 2021 Nr.346/12-2021 div. Ursp.) Ein Buch schreiben (Epigr.) Nr.343/11-2021 Nr.342/11-2021 Nr.341/11-2021 Nr.339/11-2021 Nr.337/10-2021 (FOMO ntz-Ursprung) Nr.335/07-2021 Nr.334/06-2021 Nr.333/06-2021 Nr.332/06-2021 Nr.331/06-2021 Nr.004/04-2021 Der sprechende Desinfektor Nr.330/05-2021 Belarus Mähträcker (Fotomaterial ursprünglich: 2007 swifts creek ...RasMäherRennen u. BUND-Jugend) Nr.329/04-2021 Kaltgestellt Nr.328/04-2021 Es lasten Tage Nr.327/04-2021 Völker in Knechtschaft Nr.326/04-2021 Markus Söder Nr.003/03-2021 Gute Nachrichten Nr.325/03-2021 Entsichert Nr.324/03-2021 Geheimnis der Tiefe Nr.323/03-2021 Bahre (1+2) Nr.002/02-2021 Hier warten (Corona-Leugner) Nr.322/02-2021 Freiheit Nr.321/02-2021 Wortspiel Nr.320/02-2021 Es quält sich Mensch Nr.001/01-2021 Angebot Nr.319/01-2021 Das Haar Nr.318/01-2021 Götter-Ismus Nr.317/01-2021 Hauterfahrung * Jahr 2020 Nr.316/12-2020 Die Jagd Nr.315/12-2020 (Dominanz) Nr.313/11-2020 Nr.312/10-2020 Nr.311/8-2020 Nr.310/7-2020 Nr.309/6-2020 Nr.308/6-2020 Nr.307/5-2020 Erfreulich ist... Nr.306/5-2020 Verlust, der uns bewegt Nr.305/4-2020 In Zeiten von Corona Nr.304/3-2020 Die Erde macht sich untertan Nr.303/3-2020 Nr.302/2-2020 Nr.301/2-2020 Nr.300/1-2020 Nr.00900-218 aufwärts folgen Einträge nur noch mit Monats-Kennzeichnung * Jahr 2019 Nr.299/11-2019 (Nur eine Erinnerung) Nr.298/10-2019 (Gemeinschaftsbegräbnisse - günstig) Nr.297/9-2019 Nr.296/9-2019 Eintrag vom 11.09. (Vita) Nr.295/7-2019 Eintrag vom 17.07. So oder anders Nr.294/6-2019 Eintrag vom 29.06. Über Stadt und Land Nr.293/6-2019 Eintrag vom 08.06. Vermissen Anregung Nr.292/5-2019 Eintrag vom 29.05. Es regnet Nr.291/5-2019 Eintrag vom 29.05. Europa 28 Nr.290/5-2019 Eintrag vom 19.05. Ethnische Empfehlung Nr.289/4-2019 Eintrag vom 15.04. Ehrgeiz in Not Nr.288/4-2019 Eintrag vom 14.04. 12 Stunden Nr287/3-2019 Eintrag vom 31.03. Tödliche Anmaßung Nr.286/3-2019 Eintrag vom 17.03. Hatte fast vergessen Nr.285/3-2019 Eintrag vom 17.03. Zeichnung (Geburt der Venus) Nr.284/3-2019 Eintrag vom 17.03. Co-Alibi-Zion Nr.283/3-2019 Eintrag vom 15.03. Am Anfang Nr.282/3-2019 Eintrag vom 14.03. Wolkenland Nr.281/2-2019 Eintrag vom 28.02. Es ist das Recht Nr.280/2-2019 Eintrag vom 08.02. Wenn die Tage Trauer... Nr.279/1-2019 Eintrag vom 20.01. Zeichnung (Nähe) (von Pos.023 auf 279 gesetzt) Nr.278/1-2019 Eintrag vom 15.01. Ballade vom Bürger Nr.277/1-2019 Eintrag vom 12.01. Es reist der Mensch... Nr.276/1-2019 Eintrag vom 03.01. Herr Heinrich * Jahr 2018 Nr.275 Eintrag vom 20.12. CSU im Wahlkampfmodus Nr.274 Eintrag vom 21.11. Er beginnt im Krieg Nr.273 Eintrag vom 23.09. Mein Altern Nr.272 Eintrag vom 07.08. 1/Fomo (Petra) 2/Collage (Hochzeitstag) 3/Wärst du... Nr.271 Eintrag vom 01.08. Liebe ist es Nr.270 Eintrag vom 20.07. Wäre der Tag... Nr.269 Eintrag vom 15.07. Zeichnung (Metamorphose) Nr.268 Eintrag vom 22.06. Bin Horst Nr.267 Eintrag vom 22.06. Die Stadt Nr.266 Eintrag vom 21.06. Biedermann-Slicer... Nr.265 Eintrag vom 11.06. Moderne Lyrik Nr.264 Eintrag vom 11.06. Der Mensch ist frei Nr.263 Eintrag vom 15.05. Zeichnung (Klärung) Ex-Nr.069 Nr.262 Eintrag vom 15.05. Zum Thema Schreiben Nr.261 Eintrag vom 13.05. Zeichnung (Metamorphose in Blau) Nr.260 Eintrag vom 30.04. Die Macht des Stärkeren Nr.259 Eintrag vom 29.04. Wohl dem Nr.258 Eintrag vom 23.04. Fomo (Dunkle Welle) Nr.257 Eintrag vom 23.04. Fomo (Friedhof der Tische und Stühle oder Chaos der Sternbilder) Nr.256 Eintrag vom 14.04. Heimat Nr.255 Eintrag vom 06.04. Wurzeln Nr.254 Eintrag vom 03.04. Fomo (Schlüsselsuche in Mittelerde) Nr.253 Eintrag vom 02.04. Der Mensch - ein Tier Nr.252 Eintrag vom 02.04. Frau in Not Nr.251 Eintrag vom 01.04. Ich bin dankbar Nr.250 Eintrag vom 26.03. Als Mensch Nr.249 Eintrag vom 23.03. Gut Nr.248 Eintrag vom 22.03. Fomo (Totentanz) Nr.247 Eintrag vom 19.03. Wär' ich ein Gott Nr.246 Eintrag vom 18.03. Foto (wenn Liebe ihr Gesicht malt) Nr.245 Eintrag vom 14.03. Ansichtssache Nr.244 Eintrag vom 27.02. Zeichnung (Paar in grün) Nr.243 Eintrag vom 26.02. Mein Gegenüber Nr.242 Eintrag vom 24.02. Der Fuss (Ausschnitt) Nr.241 Eintrag vom 20.02. Silvester Nr.240 Eintrag vom 20.02. Man trifft sich oft Nr.239 Eintrag vom 10.02. Gestern war Nr.238 Eintrag vom 09.02. Modern Art oder... Nr.237 Eintrag vom 02.02. Sind wir nicht alle (Grafik) Nr.236 Eintrag vom 01.02. IL conto per favore Nr.235 Eintrag vom 17.01. Foto (Baum) Nr.234 Eintrag vom 16.01. Gefährten Nr.233 Eintrag vom 16.01. Der Mensch Nr.232 Eintrag vom 16.01. Die Tage Nr.231 Eintrag vom 15.01. Es sitzt der Mensch Nr.230 Eintrag vom 09.01. Zyklus Hiroshima 1-3 Nr.229 Eintrag vom 02.01. 1. Textausschnitt (Neun Tage und ein Attentat) Nr.228 * Jahr 2017 Nr.227 Nr.226 Als ich heute starb Nr.225 Nur Unsicherheit stopt Nr.224 Eintrag vom 21.12. Macht generiert ... Nr.223 Grafik (Zivilisation) Nr.222 Draußen entblättert.. Nr.221 Eintrag vom 17.11. 2.Textausschnitt (Fünf Jahre danach) Nr.220 Geboren um zu sterben Nr.219 Grafik (Alpha) Nr.218 Textausschnitt (Fünf Jahre danach) Nr.217 Zeichnung (Nachtreisen) Nr.216 Wenn Denken in die Jahre... Nr.215 Grafik (Kopf in rot) Nr.214 Eintrag vom 04.09. Nr.213 Ob zivilisiert... Nr.212 Nr.211 Nr.210 (Danksagung an das Licht) Nr.209 Nr.208 Eintrag vom 12.07. Nr.207 Eintrag vom 10.07. Nr.206 Eintrag vom 01.07. Nr.205 Eintrag vom 25.06. Nr.204 Eintrag vom 25.06. Weiden adern Nr. 203 Eintrag 19.06. An Kinder und andere Nr. 202 Eintrag 18.06. Die Tage begannen Nr. 201 Eintrag 15.06. Zeichnung (Tod der Schönheit) Nr. 200 Eintrag 15.06. Als Mensch 2 Nr. 199 Eintrag 29.05. Liebe Nr. 198 Eintrag 26.05. Grafik (Drei Grazien) Nr. 197 Eintrag 16.05. Berliner Nebenzimmer Nr. 196 Eintrag 05.05. Il Tempo (il Tempo - die Rad-Grund-Idee ist von einem unbekannten Künstler) Nr. 195 Eintrag 01.05. Gedanken sind frei Nr. 194 Eintrag 01.05. Es ist ein Phänomen Nr. 193 Eintrag 30.04. Was lernt der Mensch Nr. 192 Eintrag 27.04. Zeichnung (Das Ereignis) Nr. 191 Eintrag 17.04. Ein Volk Nr. 190 Eintrag 16.04. Die Worte Nr. 189/!-2 (von 066/1-2 verschoben) Eintrag 16.04. Hymne an die Freundschaft Nr. 188 Eintrag 16.04. Wenn Kinder Armut erben Nr. 187 Eintrag 15.04. Ganz pubertär Nr. 186 Eintrag 11.04. Grafik (Transzendenz) Erfahrung zwischen Leben und Tod Eintrag 29.03. Augen sehen Nr. 184 Eintrag 27.03. Die Zeit Nr. 183 Eintrag 20.03. Ordnungskandidat... Nr. 182 Eintrag 16.03. Grafik (Akt/Torso 10) Nr. 181 Eintrag 16.03. Wiederkennung... Nr. 180 Eintrag 13.03. In eigener Sache Nr. 179 Eintrag 11.03. Türkische Nacht Nr. 178 Eintrag 07.03. Blickverlust der Jahre Nr. 177 Eintrag 24.02. Tschernobyl + Fukushima Nr. 176 Eintrag 12.02. Wehe Nr. 175 Eintrag 08.02. Sankt Martin Nr. 174 Eintrag 30.01. Verlust der Leichtigkeit Nr. 173 Eintrag 25.01. Mann Nr. 172 Eintrag 15.01. Winterstunde Nr. 171 Eintrag 07.01. Grafik (Akt/Torso) Nr. 170 Eintrag 05.01. Wieder ein Jahrhundert * Jahr 2016 Eintrag 31.12. Nr. 169 Seitenblätter anno? Eintrag 30.12. Nr. 168 Fotomontage Eintrag 30.12. Nr. 167 Menschenfresser Eintrag 26.11. Nr. 166 Glück Eintrag 26.11. Nr. 165 Clarissa Eintrag 26.11. Nr. 164 Das Glück Eintrag 26.11. Nr. 163 Kennt ihr das Land... Eintrag 26.11. Nr.162 Mensch bereit Eintrag 26.11. Nr.161 Trumps nach Art der Zeit Eintrag 23.11. Nr.160 Letzter Eintrag 16.11. Nr. 159 Graphik und Text (Süddeutscher Immo.-Deal) Eintrag 07.11. Nr. 158 Zeichnung (Zwiesprache) verschoben vom 21.06. Nr. 067 Eintrag 06.11. Nr.157 Bautiful Slitschei Eintrag 05.11. Nr.156 Die Tante Eintrag 31.10. Nr.155 Ein Mann gibt seine zu großen Schuhe zurück (Foto: mir unbekannter römischer Fotograf) Eintrag 28.10. Nr.154 Zeichnung (Beziehungsmaler) Eintrag 19.10. Nr.153 Ein Mensch Eintrag 19.10. Nr.152 Die Lüge ist der Kitt der Zivilisation Eintrag 08.10. Nr.151 Himmlische Herrschaft Eintrag 30.09. Nr.150 Es ist noch Zeit Eintrag 27.09. Nr.149 Zeichnung (Engl. Teekanne/Entwurf) Eintrag 13.09. Nr.148 Der Tag umarmt die Nacht Eintrag 10.09. Nr.147 Eintrag 02.09. Nr.146 (Tücke Schutz) Eintrag 30.08. Nr.145 (heute schon einen Fußgänger...) Eintrag 30.08. Nr.144 (Blue Lady) Eintrag 24.08. Nr.143 (Abgelegt) Eintrag 18.08. Nr.142 (Feuer der Sterblichen) Eintrag 08.08. Nr.141 Eintrag 01.08. Nr.140 (Wechsel ) Eintrag 01.08. Nr.139 Eintrag 01.08. Nr.138 Eintrag 30.07. Nr.137 Eintrag 30.07. Nr.136 Eintrag 29.07. Nr.135 Eintrag 14.07. Nr.134 Am Ende Eintrag 13.07. Nr.133 Brille Eintrag 13.07. Nr.132 Mannsommer Eintrag 12.07. Nr.131 Liebe Eintrag 03.07. Nr.130 Tage zum Erwachsenwerden Eintrag 19.06. Nr.129 Zeichnung (Gehabe) Eintrag 13.06. Nr.128 Auferstanden... Eintrag 09.06. Nr.127 Günstiger Wohnraum Eintrag 18.04. Nr.126 Trump-Land... Eintrag 18.04. Nr.125 Aus dem wilden Turkistan Eintrag 13.04. Nr.124 Der Mann liebt seinen Mord Eintrag 13.04. Nr.123 Mensch dreht lang Eintrag 13.04. Nr.122 Friede ist Taube Eintrag 12.04. Nr.121 Machete Bombe oder Degen Eintrag 10.03. Nr.120 Zeichnung (Klarstellung) Eintrag 10.03. Nr.119 Es spitzen Lippen sich Eintrag 03.03. Nr.118 Collage (Kismet) Eintrag 29.02. Nr.117 Mütter pflanzen immer Eintrag 27.02. Nr.116 Stillt die Sonne Eintrag 23.02. Nr.115 Es gibt ein Recht Eintrag 23.02. Nr.114 Verballhornt Eintrag 23.02. Nr.113 Zeichnung (Vakuum-Server) Eintrag 23.02. Nr.112 Zieht zu die Tür Eintrag 23.02. Nr.111 SachsenKrieg Eintrag 18.02. Nr.110 Denk' ich an Europa... Eintrag 16.02. Nr.109 Marielle Eintrag 06.02. Nr.108 Fliehkräfte Eintrag 20.01. Nr.107 Raubtierart Eintrag 20.01. Nr.106 Richard Löwenherz Eintrag 08.01. Nr.105 Und manchmal Eintrag 08.01. Nr.104 Frederik Eintrag 05.01. Nr.103 Wenn alte Männer töten Eintrag 04.01. Nr.102 Die Menschheit Eintrag 02.01. Nr.101 Vom Himmel Eintrag 02.01. Nr.100 2020 EU Eintrag 01.01. Nr.099 Recht Eintrag 01.01. Nr.098 Willkür * Jahr 2015 Eintrag 28.12. Nr.097 1792 Eintrag 28.12. Nr.096 Zum Nachtisch Mord Eintrag 27.12. Nr.095 Paradies - nein danke Eintrag 26.12. Nr.094 Europa Eintrag 20.12. Nr.093 Bethlehem Eintrag 20.12. Nr.092 Gebe die Zeit nur das Leid Eintrag 18.12. Nr.091 Flüchtling bringt Segen Eintrag 13.12. Nr.090 Findung Eintrag 13.12. Nr. 089 Die schöne Lau Eintrag 13.12. Nr. 088 Paul Eintrag 13.12. Nr.087 Leda Eintrag 13.12. Nr. 086 Sardinen Eintrag 13.12. Nr.085 Frohe Weihnacht oder... Eintrag 27.11. Nr.084 Der Frieden ist ein Morgen Eintrag 27.11. Nr.083 Weihnachten 2014 Eintrag 27.11. Nr.082 Asyl Eintrag 11.11. Nr.081 Und so weiter Eintrag 08.11. Nr.080 Zeichnung (Fährmann) Eintrag 07.11. Nr.079 Pragfriedhof (von Pos. 0007 verschoben) Eintrag 26.10. Nr.078 Unbearbeitetes Foto ((Handsprechungen) Eintrag 13.09. Nr.077 Tanis Zeichnung ("Sie als Frau...) Eintrag 12.09. Nr.076 Weißer Orango Eintrag 22.08. Nr.075 Zeichnung (Nachtreisen) Eintrag 22.07. Nr.074 Das Band Eintrag 18.07. Nr.073 Zeichnung 1/2 (Gefühl) Eintrag 07.07. Nr.072 Zeichnung 1 (Salome) Eintrag 07.07. Nr.071 Gefährliche Enthaarung Eintrag 06.07. Nr.070 Zeichnung (Geburtstagskarte) Eintrag 01.07. Nr.069 Zeichnung (Klärung) Eintrag 21.06. Nr.068 1 9 6 8 Eintrag 21.06. Nr.067 Zeichnung (Zwiesprache) an Position 158 gesetzt Eintrag 21.06. Nr.066/2 Hymne an die Freundschaft (Nr.66/1 Gedicht in der Sprachbox rezitiert) Eintrag 21.06. Nr.065 Zeichnung (Tanz auf dem Eis) Eintrag 04.06. Nr.064 Zeichnung (Vita) Nr.063 Weihnachtsvorfreuden Eintrag 02.06. Nr. 062 Zeichnung (Einer trage des anderen Last) Eintrag 24.05. Nr.061 Kleine Dorfgeschichte Eintrag 17.05. Nr.060 Aufbruch Eintrag 14.04. Nr.059 Zeichnung (Reise) Eintrag 10.04. Nr.058 HomoSado 2015 Eintrag 10.03. Nr.057 Fotoarbeit (Zirkus 5) Eintrag 25.02. Nr.056 Brandenburger Notizen Eintrag 22.02. Nr.055 Zeichnung (Kanibalismus 2015) Einträge 24.01. Nr.054 Am Wasserloch Nr.053 Zeichnung (Akt 6) Eintrag 24.01. Nr.052 Foto (20) Nr.051 Gedanken Einträge 19.01. Nr.050 Zu Spät Nr.049 Zeichnung (Ur-Mutter) Eintrag 11.01. Nr.048 Hört (für Charlie Hebdo) Foto (aus Le Figaro Paris) Eintrag 05.01. Nr.047 Torre der Erzfeind Eintrag 02.01. Nr.046 Collage als Foto verarbeitet (Tsunami) Eintrag 01.01. Nr.045 DM oder die Kurtisane Eintrag 01.01. Nr.044 Stadt * Jahr 2014 Nr. 043 Eintrag vom 30.12. Zeichnung (Ägyptische Tage) Nr.042 Eintrag vom 30.12. Oh Vaterland Nr.041 Eintrag vom 29.09 Zeichnung 1/2 (reduziert) Nr.040 Eintrag vom 20.09. Wäre ich Zeus Nr.039 Eintrag vom 29.08. Protokoll Neurologie Nr.038 Eintrag vom 09.08. Lächle nicht Nr.037 Eintrag vom 09.08. Heut' Nr.036 Eintrag vom 09.08. Es folgen Tode Nr.035 Eintrag vom 08.08. Mütterlein Nr.034 Eintrag vom 25.07. Zeichnung 1/2 (Wolf im Schafspelz) Nr.033 Eintrag vom 24.07. 1789 Nr.032 Eintrag vom 24.07. Collage (Freude) Nr.031 Eintrag vom 24.07. Warum ertragen wir unseren Chef? (Ausschnitt Seiten 63-66) Nr.030 Eintrag vom 24.07. Venedig (Ausschnitt Seiten 16-18) Nr.029 Eintrag vom 29.06 Zeichnung (Gesicht 2) Nr.028 Eintrag vom 29.06. Fotoarbeit (Zirkus 3) Nr.027 Eintrag vom Juni Der Nagel Nr.026 Eintrag vom 08.06. Spät auf dem See Nr.025 Eintrag vom 04.06. le petit mort Nr.024 Eintrag vom 29.05. Zeichnung (Ägyptisches Gesicht) Nr.023 Eintrag vom 29.05. Zeichnung (Nähe) Nr.021 Eintrag vom 13.05. Wettbewerb 2014 * es folgen wesentliche weitere Eintragungen vor dem 13.05.2014: Nrn. 0003-0018 Begegnungen (Menschen, Bücher, Theater) sowie Texte und Zeichnungen (ab Jahr 2023 nicht ergänzt) --------------------------------------------- Rechte Spalte Zeitthemen Jahr 2023 Nicht ergänzt Jahr 2022 Nr.1427/-2021 Nr.1426/-2021 Nr.1425/-2021 Nr.1424/-2021 Gewalt geht nicht immer... Nr.1423/-2021 Hehre Ziele Nr.1422/-2021 Pornographie * Jahr 2021 Nr.1421/-2021 Triage Nr.1420/-2021 Olaf Scholz Nr.1419/-2021 Wenn Arzt-Coronastress... Nr.1418/-2021 Der Merz Nr.1417/-2021 Gefährlicher Einkauf Nr.1416/-2021 Unempfänglich Nr.1415/-2021 Ist dieser Mann... Nr.1414/-2021 Wer in der Öffentlikchkeit Nr.1413/-2021 C. Lindner Nr.1412/-2021 Machtverlust Nr.1411/-2021 Bundestagwahl Nr.1410/-2021 entfällt Nr.1409/-2021 SPD-Chef W-Borjans Nr.1408/-2021 Wechselt mich ein Nr.1407/-2021 Noch ein Kommentar Nr.1406/-2021 Lebendige Innenstädte Nr.1405/-2021 Afghanistan II Nr.1404/-2021 Es ist mehr als Charm Nr.1403/-2021 Impf-Solidarität Nr.1402/-2021 Afghanistan Nr.1401/-2021 Das Kandidatentrio Nr.1400/-2021 Söder der Möchtegern Nr.1399/-2021 Impfverweigerer Nr.1398/-2021 ....................... Nr.1397/-2021 Flut und Mnsch Nr.1396/-2021 Lanz Nr.1395/-2021 Fluch des schnellen Buchs Nr.1394/-2021 Friedhöfe Nr.1393/-2021 Telekom Nr.1392/-2021 Erniedrigung Nr.1391/-2021 Deutschland im finalen Achtel Nr.1390/-2021 Kretschmann Freiheit Nr.1389/-2021 Wuchern mit dem Verbrauch Nr.1388/-2021 VVS Nr.1387/-2021 Deutschland Frankreich Nr.1386/-2021 Israel Nr.1385/-2021 Baerbock Nr.1384/-2021 Urbanität Nr.1383/-2021 Die Tricks Nr.1382/-2021 Nr.1381/-2021 Nr.1380/-2021 Nr.1379/-2021 Nr.1378/-2021 Nr.1377/-2021 Nr.1376/-2021 Nr.1375/-2021 Nr.1374/-2021 Nr.1373/-2021 Nr.1372/-2021 Nr.1371/-2021 Nr.1370/-2021 Nr.1369/-2021 Nr.1368/-2021 Nr.1367/-2021 Nr.1366/-2021 Nr.1365/-2021 Nr.1364/-2021 Nr.1363/-2021 Nr.1362/-2021 Nr.1361/-2021 Nr.1360/-2021 Nr.1359/-2021 Nr.1358/-2021 Nr.1357/-2021 Nr.1356/-2021 Nr.1355/-2021 Nr.1354/-2021 Nr.1353/-2021 Nr.1352/-2021 Nr.1351/-2021 Nr.1350/-2021 Nr.1349/-2021 Nr.1348/-2021 Nr.1347/-2021 Nr.1346/-2021 Nr.1345/-2021 Nr.1344/-2021 Nr.1343/-2021 Die Boulevardpresse Nr.1342/-2021 Nr.1241/-2021 Ein "Sparrenfranzel" Nr.1240/-2021 Nr.1239/-2021 Nr.1238/-2021 Nr.1237/-2021 Nr.1236/-2021 Nr.1235/-2021 Nr.1234/-2021 Nr.1233/-2021 Nr.1232/-2021 Nr.1231/-2021 Nr.1230/-2021 Nr.1229/-2021 Nr.1228/-2021 Nr.1227/-2021 Demokratie Nr.1226/-2021 Nr.1225/-2021 Nr.1224/-2021 Nr.1223/-2021
* Jahr 2020 Nr.1222/-2020 Nr.1221/-2020 Nr.1220/-2020 Nr.1219/-2020 Nr.1218/-2020 Nr.1217/-2020 Nr.1216/-2020 Nr.1215/-2020 Nr.1214/-2020 Nr.1213/-2020 Nr.1212/-2020 Nr.1211/11-2020 Nr.1210/11-2020 Nr.1209/-2020 Nr.1208/11-2020 Nr.1207/11-2020 Nr.1206/11-2020 Nr.1205/11-2020 Nr.1204/11-2020 Nr.1203/10-2020 Nr.1202/10-2020 Nr.1201/10-2020 Nr.1200/10-2020 Nr.1199/10-2020 Nr.1198/10-2020 Nr.1197/10-2020 Nr.1196/10-2020 Nr.1195/10-2020 Nr.1194/10-2020 Nr.1193/10-2020 Nr.1192/09-2020 Nr.1191/09-2020 Nr.1190/09-2020 Nr.1189/09-2020 Vier BM-Kandidaten Nr.1188/09-2020 Nr.1187/09-2020 Nr.1186/09-2020 Nr.1185/09-2020 Nr.1184/09-2020 Nr.1183/09-2020 Nr.1182/09-2020 Nr.1181/09-2020 Nr.1180/09-2020 Nr.1179/09-2020 Nr.1178/09-2020 Nr.1177/09-2020 Nr.1176/08-2020 Nr.1175/08-2020 Nr.1174/08-2020 Nr.1173/08-2020 Nr.1172/08-2020 Nr.1171/08-2020 Nr.1170/08-2020 Nr.1169/08-2020 Nr.1168/08-2020 Nr.1167/08-2020 Nr.1166/08-2020 Nr.1165/08-2020 Nr.1164/07-2020 Nr.1163/07-2020 Nr.1162/07-2020 Nr.1161/07-2020 Nr.1160/07-2020 Nr.1159/07-2020 Nr.1158/07-2020 Nr.1157/07-2020 Nr.1156/07-2020 Nr.1155/07-2020 Nr.1154/07-2020 Nr.1153/07-2020 Nr.1152/06-2020 Nr.1151/06-2020 Nr.1150/06-2020 Nr.1149/06-2020 Nr.1148/06-2020 Nr.1147/06-2020 Nr.1146/06-2020 Nr.1145/06-2020 Nr.1144/06-2020 Nr.1143/06-2020 Nr.1142/06-2020 Nr.1141/06-2020 Nr.1140/06-2020 Nr.1139/06-2020 Nr.1138/06-2020 Nr.1137/06-2020 Nr.1136/06-2020 Nr.1135/06-2020 Nr.1134/06-2020 Nr.1133/06-2020 Nr.1132/06-2020 Nr.1131/05-2020 Nr.1130/05-2020 Nr.1129/04-2020 Nr.1128/04-2020 Nr.1127/04-2020 Nr.1126/04-2020 Nr.1125/04-2020 Nr.1124/04-2020 Nr.1123/04-2020 Nr.1122/04-2020 Nr.1121/04-2020 Nr.1120/04-2020 Nr.1119/03-2020 Nr.1118/03-2020 Nr.1117/03-2020 Nr.1116/03-2020 Nr.1115/03-2020 Nr.1114/03-2020 Nr.1113/02-2020 Nr.1112/02-2020 Nr.1111/02-2020 Nr.1110/01-2020 Nr.1109/01-2020 Nr.1108/01-2020 Nr.1107/01-2020 Nr.1106/01-2020 * Jahr 2019 Nr.01105/12-2019 Nr.01104/12-2019 Nr.01103/12-2019 Nr.01102/12-2019 Nr.01101/12-2019 Nr.01100/12-2019 Nr.01099/12-2019 Wieder fällt die SPD Nr.01098/11-2019 Krieg Nr.01097/11-2019 Was für eine Verständigung Nr.01096/11-2019 Unrechtsbewusstsein Nr.01095/11-2019 Gut aussehen Nr.01094/11-2019 Merz Nr.01093/11-2019 Grünen Nr.01092/11-2019 Israel Nr.01091/11-2019 Ein Mensch Nr.01088/11-2019 Cher Monsieur Nr.01087/11-2019 Grundrente aufwärts folgen Einträge nur noch mit Monats-Kennzeichnung Nr.01083/10-2019 Nr.01082/10-2019 Nr.01081/10-2019 Nr.01080/10-2019 Nr.01079/10-2019 Nr.01078/10-2019 Nr.01077/10-2019 Nr.01076/10-2019 Nr.01075/10-2019 Nr.01074/10-2019 Nr.01073/10-2019 Nr.01072//9-2019 Schändlich Nr.01071/9-2019 Nr.01070/9-2019 Nr.01069/9-2019 Nr.01068/9-2019 Nr.01067/9-2019 Nr.01066/9-2019 Nr.01065/9-2019 Nr.01064/9-2019 Nr.01063/9-2019 Nr.01062/9-2019 Eintrag vom 30.08. Dear Europefriends Nr.01061/9-2019 Eintrag vom 26.08. Der in sich konkurrierende... Nr.01060/8-2019 Eintrag vom 25.08. Einige sogenannten Volksv. Nr.01059/8-2019 Eintrag vom 24.08. Anonym denunzieren Nr.01058/8-2019 Eintrag vom 23.08. Ich weiß es nicht Nr.01057/8-2019 Eintrag vom 20.08. Online-Geschäft hilft Nr.01056/8-2019 Eintrag vom 20.08. Hambacher Fest Texte 1 u. 2 Nr.01055/8-2019 Eintrag vom 17.08. Heiko Maas Nr.01054/8-2019 Eintrag vom 16.08. Es sieht so aus... Nr.01053/8-2019 Eintrag vom 16.08. Hongkong Nr.01052/8-2019 Eintrag vom 15.08. Kramp-Karrenbauer Nr.01051/8-2019 Eintrag vom 12.08. Rewe und Edeka Nr.01050/8-2019 Eintrag vom 09.08. Städte scheinen zu überlegen Nr.01049/8-2019 Eintrag vom 08.08. Preisbindung Nr.01048/8-2019 Eintrag vom 06.08. Prostitution Nr.01047/8-2019 Eintrag vom 05.08. "zum Feufel" Nr.01046/8-2019 Eintrag vom 01.08. Grenzüberschreitungen Nr.01045/7-2019 Eintrag vom 01.08. Seit der Mensch... Nr.01044/7-2019 Eintrag vom 30.07. Sichere Bahnsteige Nr.01043/7-2019 Eintrag vom 30.07. Nationalismus Nr.01042/7-2019 Eintrag vom 30.07. Antifa Nr.01041/7-2019 Eintrag vom 29.07. Da mit dem Kapitalismus... Nr.01040/7-2019 Eintrag vom 28.07. Unglaublich Nr.01039/7-2019 Eintrag vom 26.07. Das Schlimmste... Nr.01038/7-2019 Eintrag vom 25.07. Mord Nr.01037/7-2019 Eintrag vom 24.07. Politik Nr.01036/7-2019 Eintrag vom 24.07. Gewalt und... Nr.01035/7-2019 Eintrag vom 23.07. Parteien Nr.01034/7-2019 Eintrag vom 23.07. Psychologische Kriegsführung Nr.01033/7-2019 Eintrag vom 22.07. Die Schönheit der Frauen Nr.01032/7-2019 Eintrag vom 22.07. Trumps Sandkastenspiele Nr.01031/7-2019 Eintrag vom 21.07. Klimakrise Nr.01030/7-2019 Eintrag vom 16.07. Wie tief dieses Europa... Nr.01029/7-2019 Eintrag vom 15.07. Es reicht ! Nr.01028/7-2019 Eintrag vom 13.07. Dankbar Nr.01027/7-2019 Eintrag vom 10.07. Diese EU-Politik Nr.01026/7-2019 Eintrag vom 07.07. Stellvertreter-Kriegseinsatz... Nr.01025/7-2019 Eintrag vom 06.07. Es gibt inzwischen.. Nr.01024/7-2019 Eintrag vom 05.07. Aufnahmequote Nr.01023/7-2019 Eintrag vom 04.07. Nicht genügend Wahrnehmung Nr.01022/7-2019 Eintrag vom 02.07. Dankbarkeit und Respekt Nr.01021/7-2019 Eintrag vom 01.07. EU-Personalpoker Nr.01020/6-2019 Eintrag vom 30.06. Alle politischen Gewinner Nr.01019/6-2019 Eintrag vom 30.06. Rentenerhöhung - nein danke Nr.01018/6-2019 Eintrag vom 30.06. Wie schnell sich Grün... Nr.01017/6-2019 Eintrag vom 28.06. Neuestes Bürgerhobby Nr.01016/6-2019 Eintrag vom 28.06. Gott Nr.01015/6-2019 Eintrag vom 27.06. Sommer Nr.01014/6-2019 Eintrag vom 26.06. Unser Negativinteresse Nr.01013/6-2019 Eintrag vom 24.06. Attentat Nr.01012/6-2019 Eintrag vom 16.06. Trump der amerik. Pyromane Nr.01011/6-2019 Eintrag vom 14.06. Hundeführerschein Nr.01010/6-2019 Eintrag vom 12.06. Wer den Partner... Nr.01009/6-2019 Eintrag vom 12.06. Boris Johnson Nr.01008/6-2019 Eintrag vom 10.06. Anstatt Nr.01007/6-2019 Eintrag vom 10.06. Väter Nr.01006/6-2019 Eintrag vom 09.06. 8. Juni 2019 Nr.01005/6-2019 Eintrag vom 05.06. Der Terminator Nr.01004/6-2019 Eintrag vom 01.06. Bundes-Legislaturperioden Nr.01003/5-2019 Eintrag vom 31.05. Neuwahlen in Israel Nr.01002/5-2019 Eintrag vom 28.05. Deutscher Einfluss i.d. EU Nr.01001/5-2019 Eintrag vom 26.05. Hallo Europäer Nr.01000/5-2019 Eintrag vom 25.05. Zorn erfasst Nr.00999/5-2019 Eintrag vom 24.05. Unser Grundgesetz Nr.00998/5-2019 Eintrag vom 23.05. Rattenfänger Nr.00997/5-2019 Eintrag vom 21.05. EU-Ranking Nr.00996/5-2019 Eintrag vom 20.05. Kopftücher im Kindergarten Nr.00995/5-2019 Eintrag vom 18.05. "Windige Typen" Nr.00994/5-2019 Eintrag vom 15.05. Das eigentliche Kapital Nr.00993/5-2019 Eintrag vom 09.05. Hand an Mr.President Nr.00992/5-2019 Eintrag vom 09.05. Wohngeld Nr.00991/5-2019 Eintrag vom 09.05. Ramadan Nr.00990/5-2019 Eintrag vom 08.05. Der "starke Mann" Nr.00989/5-2019 Eintrag vom 06.05. Organspende nein Nr.00988/5-2019 Eintrag vom 03.05. Evangelische Segensauswahl Nr.00987/4-2019 Eintrag vom 30.04. Es gibt Menschen Nr.00986/4-2019 Eintrag vom 27.04. Künftigen Gemeinde-.../räten Nr.00985/4-2019 Eintrag vom 26.04. Terror Nr.00984/4-2019 Eintrag vom 21.04. Maschine Mensch Nr.00983/4-2019 Eintrag vom 19.04. Nach Herrenart Nr.00982/4-2019 Eintrag vom 18.04. Feuer mitten unter uns Nr.00981/4-2019 Eintrag vom 16.04. Ratzinger (Thema Pädophilie) Nr.00980/4-2019 Eintrag vom 12.04. Stadt- bzw. Gemeinderäte Nr.00979/4-2019 Eintrag vom 11.04. Schade Nr.00978.2/4-2019 Eintrag vom 10.04. Götter Nr.00978/4-2019 Eintrag vom 10.04. Der Koran Nr.00977/4-2019 Eintrag vom 07.04. Bürgerwehr Nr.00976/4-2019 Eintrag vom 04.04. Verhängnis Nr.00975/4-2019 Eintrag vom 03.04. Menschenrechte Nr.00974/4-2019 Eintrag vom 01.04. Schüler-Demos Nr.00973/3-2019 Eintrag vom 31.03. Zur Befriedung Nr.00972/3-2019 Eintrag vom 27.03. Abhanden gekommen Nr.00971/3-2019 Eintrag vom 21.03. Briten/Brexit Nr.00970/3-2019 Eintrag vom 19.03. Der schnelle Kick Nr.00969/3-2019 Eintrag vom 18.03. Gewollte Technik Nr.00968/3-2019 Eintrag vom 15.03. Wahrheit ist ein Treibgut Nr.00967/3-2019 Eintrag vom 13.03. Brexit Nr.00966/3-2019 Eintrag vom 13.03. Eine bescheidene Agitation Nr.00965/3-2019 Eintrag vom 11.03. Bitte keinen Mindestlohn... Nr.00964/3-2019 Eintrag vom 10.03. Urlaub in der Türkei Nr.00963/3-2019 Eintrag vom 08.03. Schwer verständlich Nr.00962/3-2019 Eintrag vom 07.03. Dem aggressiven Kapital. Nr.00961/3-2019 Eintrag vom 05.03. Fliehender Schatten Nr.00960/2-2019 Eintrag vom 28.02. Es ist Zeit Nr.00959/2-2019 Eintrag vom 26.02. Eine akt. Anzug-Werbung Nr.00958/2-2019 Eintrag vom 25.02. Aichtaler Kindergarten V. Nr.00957/2-2019 Eintrag vom 23.02. Bemerkenswert Nr.00956/2-2019 Eintrag vom 20.02. Bitte keine Hysterie Nr.00955/2-2019 Eintrag vom 15.02. Amerika... Nr.00954/2-2019 Eintrag vom 13.02. Wer Europa... Nr.00953/2-2019 Eintrag vom 13.02. Die Wahrheit... Nr.00952/2-2019 Eintrag vom 13.02. Lügen... Nr.00951/2-2019 Eintrag vom 10.02. Einem Bürgermeister reicht es Nr.00950/2-2019 Eintrag vom 04.02. Dass ein Minister... Nr.00949/2-2019 Eintrag vom 02.02. Die Grundsteuerreform... Nr.00948/2-2019 Eintrag vom 01.02. Als Russland... Nr.00947/2-2019 Eintrag vom 01.02. Es wird immer Luxus ... Nr.00946/1-2019 Eintrag vom 31.01. Regierungsflugzeuge Nr.00945/1-2019 Eintrag vom 30.01. Nationalismus Nr.00944/1-2019 Eintrag vom 25.01. SS-Staat Nr.00943/1-2019 Eintrag vom 23.01. Vorteilnahme Nr.00942/1-2019 Eintrag vom 21.01. Dummheit Nr.00941/1-2019 Eintrag vom 18.01. Vorhänge Nr.00940/1-2019 Eintrag vom 05.01. Leben danach Nr.00939/1-2019 Eintrag vom 01.01. 2019 * Jahr 2018 Nr.00939 Eintrag vom 01.01. 2019 Nr.00938 Eintrag vom 25.12. Verschwörungstheorie? Nr.00937 Eintrag vom 24.12. Erfreulich Nr.00936 Eintrag vom 24.12. Wer einschlägt Nr.00935 Eintrag vom 24.12. Wo ein Wille ist Nr.00934 Eintrag vom 07.12. "Na Frau Karrenbauer..." Nr.00933 Eintrag vom 21.11. CSU in Bund und Bayern Nr.00932 Eintrag vom 21.11. CDU-Spahn Nr.00931 Eintrag vom 26.10. Paketbomben Nr.00930 Eintrag vom 25.10. CSU-Führung Nr.00929 Eintrag vom 10.09. Wenn Gesetze... Nr.00928 Eintrag vom 09.09. KFZ-Werkstatt Nr.00927 Eintrag vom 08.09. Attraktion Nr.00926 Eintrag vom 03.09. Twitternde Nr.00925 Eintrag vom 31.08. Erdogan (August 2018) Nr.00924 Eintrag vom 29.08. Verfehlungen Nr.00923 Eintrag vom 27.08. Katja Kippling Nr.00922 Eintrag vom 26.08. Ein Preisvergleich Nr.00921 Eintrag vom 24.08. "Unsere Stiefel.." Nr.00920 Eintrag vom 24.08. Abtreibung Nr.00919 Eintrag vom 23.08. Betrifft Marché Nr.00918 Eintrag vom 23.08. Eben ging es um... Nr.00917 Eintrag vom 22.08. Wer möchte - darf... Nr.00916 Eintrag vom 20.08. In Scham und Bedauern... Nr.00915 Eintrag vom 17.08. Schönes Meersburg Nr.00914 Eintrag vom 17.08. Politischer Rechtbruch Nr.00913 Eintrag vom 15.08. Entschuldigung Nr.00912 Eintrag vom 12.08. CSU auf Partnersuche Nr.00911 Eintrag vom 12.08. Siemens-Chef... Nr.00910 Eintrag vom 10.08. Kindergeld Nr.00909 Eintrag vom 07.08. Was wir durch Trump... Nr.00908 Eintrag vom 05.08. Rechtes Gift Nr.00907 Eintrag vom 30.07. Kinder fotografieren Nr.00906 Eintrag vom 30.07. Staatsbankett Nr.00905 Eintrag vom 29.07. Alle Macht dem Volk Nr.00904 Eintrag vom 25.07. Söders Verhältnis Nr.00903 Eintrag vom 23.07. Privatbesitz, Ehe...Kuba Nr.00902 Eintrag vom 23.07. Özil Nr.00901 Eintrag vom 20.07. Löw Nr.00900 Eintrag vom 19.07. Missverständnis Nr.00899 Eintrag vom 19.07. Waidmannsheil Nr.00898 Eintrag vom 18.07. Der Mietspiegel Nr.00897 Eintrag vom 17.07. Helsinki 2018 Nr.00896 Eintrag vom 16.07. Jede Art Großunternehmen Nr.00895 Eintrag vom 15.07. Mit Trump... Nr.00894 Eintrag vom 14.07. Amerika hat für alles... Nr.00893 Eintrag vom 13.07. Der Gipfel Nr.00892 Eintrag vom 13.07. Microsofts Zwangs-Update Nr.00891 Eintrag vom 12.07. Lachsalve für Trump Nr.00890 Eintrag vom 12.07. Gerhard Schröder Nr.00889 Eintrag vom 10.07. Respekt für Seehofer Nr.00888 Eintrag vom 10.07. Franzosen wollten ihn Nr.00887 Eintrag vom 09.07. Trump wird...Natogipfel Nr.00886 Eintrag vom 09.07. Aufklärung sei wichtiger Nr.00885 Eintrag vom 09.07. Wenn der Respekt Nr.00884 Nr.00883 Nr.00882 Nr.00881 Nr.00880 Nr.00879 Nr.00878 Nr.00877 Nr.00876 Nr.00875 Nr.00874 Nr.00873 Nr.00872 Nr.00871 Nr.00870 Nr.00869 Nr.00868 Nr.00867 Nr.00866 Nr.00865 Nr.00864 Nr.00863 Nr.00862 Nr.00861 Nr.00860 Eintrag vom 19.06. Nr.00859 Nr.00858 Nr.00857 Eintrag vom 16.06. Nr.00856 Eintrag vom 15.06. Nr.00855 Nr.00854 Nr.00853 Nr.00852 Nr.00851 Nr.00850 Nr.00849 Nr.00848 Nr.00847 Nr.00846 Nr.00845 Diplomatie Nr.00844 Nr.00843 Nr.00842 Nr.00841 Nr.00840 Nr.00839 Eintrag vom 02.06. Nr.00838 Nr.00837 Eintrag vom 30.05. Nr.00835 Nr.00834 Nr.00833 Nr.00832 Nr.00831 Nr.00830 Nr.00829 Nr.00828 Nr.0827 Nr.0826 Nr.0825 Nr.0824 Nr.0823 Nr.0822 Nr.0821 Nr.0820 Nr.0819 Nr.0818 Nr.0817 Nr.081 Eintrag vom 01.05. Nr.0815 Eintrag vom 28.04. Nr.0814 Nr.0813 Nr.0812 Nr.0811 Nr.0810 Nr.0809 Nr.0808 Nr.0807 Nr.0806 Nr.0805 Nr.0804 Nr.0803 Nr.0802 Nr.0801 Nr.0800 Nr.0799 Nr.0798 Nr.0797 Nr.0796 Nr.0795 Nr.0794 Nr.0793 Nr.0792 Nr.0791 Nr.0790 Nr.0789 Nr.0788 Nr.0787 Nr.0786 Nr.0785 Nr.0784 Nr.0783 Nr.0782 Nr.0781 Nr.0780 Nr.0779 Nr.0778 Nr.0777 Nr.0776 Nr.0775 Nr.0774 Nr.0773 Nr.0772 Nr.0771 Nr.0770 Nr.0769 Nr.0768 Nr.0767 Nr.0766 Nr.0765 Nr.0764 Nr.0763 Nr.0762 Nr.0761 Nr.0760 Nr.0759 Nr.0758 Nr.0757 Nr.0756 Nr.0755 Nr.0754 Nr.0753 Nr.0752 Nr.0751 Nr.0750 Nr.0749 Nr.0748 Nr.0747 Nr.0746 Nr.0745 Nr.0744 Nr.0743 Nr.0742 Nr.0741 Nr.0740 Nr.0739 Nr.0738 Nr.0737 Nr.0736 Nr.0735 Nr.0734 Nr.0733 Nr.0732 Steuern - es reicht Nr.0731 Nr.0730 Neues aus der Psychiatrie Nr.0729 BREXIT nach Cohn-Bendit Nr.0728 Sultan-Spielchen * Jahr 2017 Nr.0727 Ein öffentlicher Neuj.-Gruß Pervertierung von Zivili... Nr.0725 Wer ohne existenzielle Not Nr.0724 SPD-Vorstand antwortet Nr.0723 (Brief) An die SPD Nr.0722 Umsatz starke Marke Nr.0721 Attentions-Täter Trump Nr.0720 Verhütung von Armenkindern Nr.0719 Zynismus made by ebay Nr.0718 Antisemitismus Nr.0717 Wenn Polen... Nr.0716 Interressant ist... Nr.0715 Israel ein Unrechtsstaat Nr.0713/14 Nr.0712 Politik ist der Krieg... Nr.0711 Minister Schmidt bleibt Nr.0710 Minister Schmidt bleibt Nr.0709 CSU oder... Nr.0708 Nr.0707 Nr.0706 Nr.0705 Nr.0704 Nr.0703 Nr.0702 Nr.0701 Hemmungslose Demokratie Nr.0700 Vermieter/Wucher I + II Nr.0699 Nr.0698 Nr.0697 Nr.0696 Nr.0695 Nr.0694 Nr.0693 Nr.0692 Nr.0691 Nr.0690 Nr.0689 Nr.0688 Nr.0687 Nr.0686 Nr.0685 Nr.0684 Nr.0683 Nr.0682 Nr.0681 Nr.0680 Nr.0679 Nr.0678 Nr.0677 Nr.0676 Nr.0675 Nr.0674 Nr.0673 Nr.0672 Nr.0671 Nr.0670 Nr.0669 Nr.0668 Nr.0667 Nr.0666 Nr.00665 Eintrag vom 10.07. Nr.00664 Eintrag vom 25.06. Nr.00663 Eintrag vom 23.06. Nr.00662 Eintrag vom 19.06. Nr.00661 Nr.00660 Nr.00659 Eintrag vom 18.06. Nr.00658 Eintrag vom 18.06. Nr.00657 Eintrag vom 14.06. Nr.00656 Eintrag vom 14.06. (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Nr.00655 Eintrag vom 13.06. Nr.00654 Eintrag vom 11.06. Nr.00653 Eintrag vom 11.06 . Nr.00652 Eintrag vom 08.06. Nr.00651 Eintrag vom 07.06. Nr.00650 Eintrag vom 06.06. Nr.00649 Eintrag vom 05.06. Nr.00648 Eintrag vom 29.05. Nr.00647 Eintrag vom 25.05 . Nr.00646 Eintrag vom 23.05. Nr.00645 Eintrag vom 23.05. (Foto-Ursprung T-Online) Nr.00644 Eintrag vom 22.05. Nr.00643 Eintrag vom 21.05. Nr.00642 Eintrag vom 20.05. Nr.00641 Eintrag vom 19.05. Nr.00640 Eintrag vom 17.05. Nr.00639 Eintrag vom 17.05. Nr.00638 Eintrag vom 17.05. Nr.00637 Eintrag vom 16.05. (Foto-Ursprung T-Online) Nr.00636 Eintrag vom 14.05. Nr.00635 Eintrag vom 13.05. Nr.00634 Eintrag vom 13.05. Nr.00633 Nr.00632 Eintrag vom 01.05. Nr.00631 Nr.00630 Eintrag vom 25.04. Nr.00629 Eintrag vom 19.04. (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Nr.00628 Eintrag vom 17.04. Nr.00627 Eintrag vom 10.04. Washington an Moskau Nr.00626 Eintrag vom 26.03. USA/Syrien Eintrag vom 25.03. Wer hat die Durchschlags... Nr.00624 Eintrag vom 24.03. Ihm bleibt die Spucke weg Nr.00623 Eintrag vom 13.03. Räume Nr.00622 Eintrag vom 09.03. Erdogan-Spielchen (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Nr.00621 Eintrag vom 09.03. Staaten... Nr.00620 Eintrag vom 04.03. Wenn ich groß bin... (ursprüngliches Bildmaterial aus unterschiedlichen Quellen) Nr.00619 Eintrag vom 04.03. Wahljahr 2017 (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Nr.00618 Eintrag vom 21.02. Diktatur - eine neue Option (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Nr.00617 Eintrag vom 15.02. Fleischauftritt für Kino (Bildmaterial ursprünglich T-Online) Nr.00616 Eintrag vom 15.02. Nr.00615 Eintrag vom 15.02. Nr.00614 Eintrag vom 14.02. Nr.00613 Eintrag vom 14.02. Nr.00612 Eintrag vom 13.02. Nr.00611 Eintrag vom 10.02. (Bildmaterial ursprünglich T-Online) Nr.00610 Eintrag vom 08.02. (Bildmaterial ursprünglich Spiegel) Nr.00609 Eintrag vom 07.02. Nr.00608 Eintrag vom 05.02. Nr.00607 Eintrag vom 26.01. Nr.00606 Eintrag vom 25..01. Nr.00605 Eintrag vom 22..01. Nr.00604 Eintrag vom 21.01. Nr.00603 Eintrag vom 11..01. Maut genehmigt - ein Deal? (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Nr.00602 Eintrag vom 10.01. (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Nr.00601 Eintrag vom 10.01. Nr.00600 Eintrag vom 04.01. Nr.00599 Eintrag vom 03.01. * Jahr 2016 Eintrag vom 30.12. Ende 2016 Bayern regiert Bund Eintrag vom 23.12. Gott - der Vorteilbringer Eintrag vom 21.12. Eitelkeit des Alters Eintrag vom 15. 12. Gründe gegen eine doppelte Staatsbürgerschaft ? Eintrag vom 14.12. Trumps lehren Eintrag vom 12.12. Eintrag vom 06.12. Eintrag vom 06.12. (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Eintrag vom 03.12. Eintrag vom 02.12. Eintrag vom 27.11. Eintrag vom 26.11. Eintrag vom 16.11. (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Eintrag vom 29.10. (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Eintrag vom 22.10. (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Eintrag vom 17.10. (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Eintrag vom 29.09. (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Eintrag vom 20.08. Eintrag vom 24.07. Eintrag vom 17.07. Eintrag vom 28.06. (LB in Nürtinger Zeitung erschienen) Eintrag vom 26.06. Machen Kleider wirklich... (LB in Nürtinger Zeitung erschienen) Eintrag vom 22.06. Eintrag vom 29.05. Eintrag vom 18.05. Staatsministerium antwortet Eintrag vom 20.04. Burka - nein danke Eintrag vom 11.04. Reisen oder Leben ... (LB in Nürtgr. Zeitg. erschienen) Eintrag vom 11.04. Gott ist einsam Eintrag vom 03.04. Todesstrafe im Gespräch Eintrag vom 30.03. Götter Eintrag vom 21.03. Die Wahl Eintrag vom 11.03. Frage Eintrag vom 23.01. "Frau Merkel hat einen his- torischen Schritt getan" Eintrag vom 23.01. Käfighaltung von Regens- burger Domspatzen (LB Nürtinger Zeitung erschienen)
* Jahr 2015 Eintrag vom 02.11. Denn sie wissen nicht was sie tun Eintrag vom 01.11. Überlegen Sie... (Wiederholung vom 14.06.2015 aus Aktualitätsgründen) Eintrag vom 31.10. Ungew. UN-Friedenslsg. Eintrag vom 28.10. Befürchtungen Eins zu Hundert Eintrag vom 23.10. Die Spur zu Gott Eintrag vom 21.10. Staatliche Datensicherung als Vorratshaltung Eintrag vom 18.10. Asylanten - die Herausforderung Eintrag vom 04.10. Stuttgarter Blatt Eintrag vom 04.08. Das gibt's nur einmal... Eintrag vom 17.07. Politiker-Stellungnahme zum Kopftuch (zu Glaubensbekundungen vom 12.0.7.) Eintrag vom 12.07. Glaubensbekundungen ... (Thema Kopftuch) Eintrag vom 12.07. Vom Stuhlgang und Sesseln Eintrag vom 15.06. Einschränkungen zum Loslegen Eintrag vom 14.06. Überlegen Sie Eintrag vom 12.06. Maut - von Bayerns Gnaden (LB in Nürtgr. Zeitg. erschienen) Eintrag vom 18.05. Liebe Eintrag vom 14.05. Gesetze Huren Eintrag vom 10.05. Zivilisation Eintrag vom 10.05. Citizen Eintrag vom 03.05. Über Freiheit Eintrag vom 30.04. Frau in Not Eintrag vom 19.04 Volkswille Eintrag vom 22.03. Modern Art auf griechisch (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen) Eintrag vom 15.03. Strafgeld für Pädophilie (LB in Nürtgr.Zeitg. erschienen)
* Jahr 2014 Eintrag vom 29.09. IS - Angriff im Namen Religion Eintrag vom 24.07. Linkspartei wehrt sich... Eintrag vom 29.05. Frau sieht rot... Eintrag vom 20.03. Juni 1912 ? Juni 2015 "Heute die Krim und morgen...." * * *
| Hilfe und Selbsthilfe für's eigene Buch einfach kontaktieren über peterle.weber@t-online.de Stichwort: Homepage (bitte für's Erste eine kurze "Ansage") Antwort erfolgt - so kurzfristig wie möglich HINWEISE Hier werden grundsätzlich keine Cookies gesetzt, mit denen Sie durch den Herausgeber dieser Seite ausgenutzt bzw. verfolgt werden. Direkte Kontakte und Informationen werden vertraulich behandelt - einer der Ansprüche für diese Seite. Diese Internetseite wurde bewusst nicht auf den üblichen Social Media-Plattformen eingesetzt; damit wird indirekt eine Auswahl der Benutzer getroffen - entbehrliche Aufrufe entfallen somit. Hier werden keine Klicks aus Repräsentationsgründen bzw. PR gesammelt. ---------------------------------------------------- Biographie Drama Roman Erzählung Gedichtesammlung Fotos und grafische Arbeiten sowie Zeichnungen im machbaren Buch
001 Erfahrung mit dem Buchdruck in eigener Regie: Aktuell kostet mich - Format entsprechend - professioneller, hochwertiger Buchdruck für Farbbildmaterial und Texte, mit beispielsweise 308 Seiten*, DIN A5, Hardcover, Fotopapier, Fadenheftung, Zeichenband - ca. € 60,-- für ein Einzelexemplar. Vorarbeit sowie Layout bzw. Buchcover sind aber je nach An-spruch aufwändig oder setzen persönliche, auch technische Grenzen - können dann auch in's Geld gehen, wenn vergeben werden muss. Empfehlenswert ist ein Probedruck und die Lektorierung bei Büchern mit vorwiegend Texten - eigentlich grundsätzlich, wenn ein gutes Ergebnis erwartet wird. Die Mehr-ausgabe lohnt. Gelegentlich ist sachkundige Hilfe im Freundeskreis auch kos-tenlos zu erhalten. Obwohl ich selber lektoriere, muss bei eigenen Arbeiten, die einen zwangsläufig verstrickt halten, noch ein anderer Kopf aktiv werden, wenn "zur Hand" - ein möglichst besserer. Bei den letzten Erfordernissen waren für mich Freunde aktiv: Helga Maier (Gymnasiallehrerin) und besonders Hans Bos-senmaier (Straßenbauamt-Leiter in Bdn./Wttbg.) Sie haben meine besondere Dankbarkeit für diese Mühe.
In Ergänzung eines vorstehenden Zeileninhalts, ist zu bemerken, dass der "einsame" Autor gern zum Schnellschuss für den Druck neigt. Das eigene Buch in den Händen zu halten, ist ja Droge bzw. Egopushing pur. Aus Eigenerfahrung kann ich vor einem dieser Art "neurotisch angelegten Verlangen" nur warnen. Der Ärger über die eigene Inkonsequenz, sowie rausgeschmissenes Geld, kommt spätestens, wenn Hände die erste Ausgabe fühlen und massenhaft Sprach-, Wort- und Syntax-Fehler vorliegen oder gelegentliche schlechte - auch kunstlose Mitteilungsqualität, die Selbstzweifel aufkommen lassen müssen - ich weiß wovon ich rede. Zur Information: Für das Buch "Feuer der Sterblichen" hatte ich trotz Fremdlektorierung acht bezahlte Probedrucke - bis ich meine Ar-beit insgesamt akzeptieren konnte - bei "Fünf Jahre danach" sind es inzwischen zwei - also, nicht ungeduldig werden, wenn "es" etwas werden soll. Es gibt sicher auch Menschen, die schneller zum Ziel kommen, die weniger unter Perfektionsnachschlägen leiden - vielleicht, weil sie einfach entsprechendes Können liefern.
Biographien gehören in neutrale Hände; hier sollte man nur mitwirken. Die in der Regel nach der ersten Drucklegung eines eigenen Buchs gewünschte erfolg-reiche Selfmade-Publikation erfordert einen langen Atem, Erfahrung, Werbe-ideen, Verbindungen und ganz klar, ein Produkt, das auch lesenswert ist. Das zeitraubende Prozedere einer Veröffentlichung hielt mich immer davon ab, sodass sich ausschließlich literarische oder andere Bucheinzelprodukte ergaben - was bei einem durchschnittlichen Schreiber auch kein gesellschaftlicher Ver-lust ist.
Zu erwähnen ist vielleicht noch, dass ich mich auch nie ernsthaft um einen Verlag zur Veröffentlichung meiner Arbeiten bemüht habe. Ich hielt das zu vermessen. Ich schreibe in der Regel für die Schublade, die mir das nicht übel nimmt. Überhaupt sollte eine gute Portion Bescheidenheit und Selbstkritik Grundlage für's eigene Schreiben sein.
Sich in ein leeres Blatt Papier hineinzubegeben, heißt - demütig bereit zu sein, sich einem mächtigen Anspruchssog auszuliefern. Das jeweilige Maß des Schreibvergleichs darf durchaus einen großen Namen tragen, wenn dieser nicht gleich entmutigt, sondern Ansporn ist - das muss auch nicht überheblich sein. Allerdings, wer sich als Epigone übt, hat es schwerer, den eigenen Duktus zu finden - nur mit ihm können eigene Worte vielleicht irgendwann allgemeine Bedeutung erreichen, was letztlich das legitime Ziel aller Schreiber ist, die sich wesentlich für etwas Wesentliches einbringen müssen. Und - damit ich es nicht vergesse, wer nicht durch's Feuer ging - Noch ein Hinweis: Das im Homepage-Kopf gezeigte Cover "Rom Toskana 2013" - gehört zu einem mehrhundertseitigen Buch für die Familie. Es ist ein klassisches Fotobuch - mit lebendig geschnittenen Seiten, schwarzem Grund oder Rahmen, viel Informa-tionen, Kommentaren und Witz. So wird auch ein Fotobuch interessant, selbst, wenn nicht immer nur perfektes Fotomaterial verwendet werden kann. Eine phantasievolle Darstellung, eine kreative Unordnung - entschuldigen viel; anders ausgedrückt - das gelenkte Chaos hat immer Spannung, immer Wir-kung, ersetzt aber nicht den Inhalt einer Form. * Für Druck und Preis immer eine gute Adresse biz-Online-Druck* (Druckhaus und Verlag)
Zu beachten ist, dass das Druckmaterial gut vorbereitet wird, da das Druckhaus auf Grund kostengünstiger Druckgegebenheiten nicht in der Lage sein kann, jede persönliche Hilfe für eine Druckvorbereitung, die eigenttlich vom Auftraggeber zu leisten ist, sofort zu bieten. Er-teilte Aufträge, die auch bezahlt sind, können nicht mehr geändert oder zurückgenommen werden - was eine automatisierte ablauftechnische und damit verständliche Begründung hat. Übrigens - bei schon geringer Mehrauflage des Buchs, kann sich der Preis nahezu vierteln.
Kostenlose PdF-Umwandlung von Publisher-Daten und JPEGs gibt es übrigens durch PDF24 und biz. ------------------------------------------------------------------------------------ Stück-Werke Jahre 2017/2018/2019/2020/2021/2022/2023 DER ENTKERNER Diese Erzählung ist die mörderische Abrechnung eines neuen soziopathischen Nachbarn, der angetreten ist, alte vorhandene soziale Strukturen in seinem Umfeld zu seinem Vorteil zu manipulieren und dabei Misserfolge auf seine spezielle Weise aus der Welt schafft Konzipiert Sept. 2022 ............................................................................................................... Feuer der Sterblichen IV AUSZUG Freiheit die nur kontrolliert überlebt Wenn ein Gott ein Land regiert Der Schläfer/HW Der Antichrist/HW 2023 unmittelbar in Bearbeitung für Druck in 2024 DIN A 5 ............................................................................................................... Feuer der Sterblichen III unserem Sohn Ralph gewidmet Band III beinhaltet in der ersten Hälfte Texte und Bildmaterial zu politi-schen Ereignissen, in der zweiten Lyrik sowie bildhafte Ergänzungen. Es ist die Sammlung aus der Homepageseite des Jahres 2020 und mehr.
AUSZUG/HW Druck 2022 DIN A 5 ............................................................................................................... P E T R A Biographisches zum besonderen Geburtstag meiner Frau Petra AUSZUG/HW
Druck 2022 DIN A 5 ............................................................................................................... Der Glencheck-Mann Erzählung in Vorarbeit seit 2020 AUSZUG/Vorarbeit War es Anmaßung – schreiben zu wollen, mit der Notwendigkeit - den eigenen Tag dafür in Beobachtung sehen zu müssen, weil Musen rar sind oder der Kopf sonst nichts hergibt? Der Papierkorb bediente sich und draußen schob der Morgen Zeichen in die Nachtentleerung. Das Manual begann den Fingerspitzen den Gehorsam zu verweigern. Schmerz dominierte wieder. Zeit zum Fallen - dem persönlichen Grau zu entkommen. Falsche Akazien und Eichen trieben ihren Wall hinauf, auf den Hügel, wo sich die Endgevierte reihten, geordnet Stein und Kreuz Erinnerung bemühten, Friedhofs-Charme, fünfzig Meter entfernt - als immer drängendere Einladung. Die Tablette wirkte, warf ihre Chemie aus. Es war das Letzte, das er zur Kenntnis nahm, bevor ihn ein Nichts übernahm. Als er...
DIN A 5 ................................................................................................... Fördergeld für E X P E R I M E N T E L L E S T h e a t e r Text-Ergänzungen durch Darsteller (zu "Wie ist die Liebe in Afrika?") sind mit Geneh-migung der jeweiligen Regie nicht nur erlaubt, sondern vom Autor ausdrücklich ge-wünscht. Damit bietet sich bei jeder Inszenierung die Möglichkeit, die noch persön-lichere Handschrift der „Bühne“ zu präsentieren und gleichzeitig immer eine Urauf-führung. Die so breitere Tiefenschärfe durch Varianten wird dem Stück und seinem Publikum gerechter, als eine einzelne Gedankenauslese, außerdem haben es Akteu-re mit den eigenen Gedankenverknüpfungen leichter Überzeugungstäter zu sein. Gutes Theater ist die Summe aller. Wie ist die Liebe in Afrika ? Tragikomödie in Sequenzen. New York/Bronx. Geschrieben 2010. Nach Überarbeitung bis 2020 wurde das fertige Stück 2021 verworfen, neu geschrieben. In einer amerikanischen Mischehe afrikanischen Ursprungs stirbt Sam. Der Verlust wirft Margret, seine Frau, aus der Bahn. Unrecht und Vorurteile in der Gegenwart und Vergangenheit tangieren sie, ihre Familie sowie mit ihr betroffene Personen. Nach dem Tod ihres Mannes erfährt Margret als weißhäutige Witwe Geringschätzung; sie wird vergewaltigt. Der Vergewaltiger, ein aus Südafrika geflüchteter Bure, entpuppt sich später als Rachenehmender an Sam und Ben - Verantwortliche für seinen Rauswurf aus der Armee. Die Missachtung, erfahrenes Unrecht, emotionale Hilflosigkeit und die Liebe zu ihrem verstorbenen Mann, lassen Margret den Freitod wählen, der misslingt. Ihr gebotene Hilfe und eine veränderte Lebensperspektive, dank Familie, Freunden und Mitmenschen, wenden ihr Schicksal und bringen Menschen zu einander. Jackpot, ein Vergewaltiger und Mörder, erfährt ein unerwar-tetes Schicksal.
AUSZUG Druck 2021 DIN A 5 ................................................................................................... Druck 2020 30 x 30 ............................................................................................................... Feuer der Sterblichen II unserem Sohn Ralph gewidmet Band II beinhaltet in der ersten Hälfte Texte und Bildmaterial zu politi-schen Ereignissen, in der zweiten Lyrik sowie bildhafte Ergänzungen. Es ist die Sammlung aus der Homepageseite des Jahres 2019 und mehr. AUSZUG/HW Biedermann-Slicer on tour Fotomontage/Urspr. t-online/HW Fotomontage/Urspr. t-online/HW Druck 2020 DIN A 5 ............................................................................................................... Jahre 2017/18/19 für Plakat-Wettbewerb Landkreis Esslingen DIN A 3 ............................................................................................................... das wurde die neue (die Alternativ)-Lösung für das Cover nachdem die Erstproduktion daneben ging Cover-Hintergrund von Unbekannt Bücher für Ursula und Kurt sind Dankbarkeitsbücher Kurt S. war auch während seiner Berufstätigkeit als Personalchef in der deutschen Wirtschaft mir und unserem Sohn (in einer Ausnahmesituation) ein besonderer Freund Druck 2017 21 x 21 ...............................................................................................................
Dem Menschen, meinem Lehrer, Mentor und Freund Manfred Ehringer gewidmet (Leitender Direktor a.D. für die Bdn.-Wttbg.-Schulen) Napoleon muss sterben
AUSZUG/HW
Das Bühnenstück ist für Freilichtbühnen und Theater mit medialer Ausstattung geschrieben (die Vielzahl der Nebenrollen lassen die Verwendung von Doppel-rollen zu). Unter zusätzlichen Voraussetzungen ist das Stück als Hörspiel ein-setzbar - es wurde 2005 geschrieben, 2017 überarbeitet, wurde 2018-2020 sozialpolitisch aktualisiert, erhielt Szenenänderungen und -ergänzungen, außer-dem wurde der Titel geändert - von "Neun Tage und ein Attentat" in "Napoleon muss sterben". Druck 2020 DIN A 5 ............................................................................................................... zur Konfirmation unserer Patenkinder - für sie und die Großeltern Druck 2017 DIN A 5 ...............................................................................................................
Fördergeld für Inszenierung Fünf Jahre danach AUSZUG Seite 18 Seite 72 Die Komödie für Freilichtbühnen und Theater, wurde 2004 geschrieben, 2018/2019 überarbeitet und 2019 sozialpolitisch aktualisiert. . Druck 2019 DIN A 5 Jahr 2016 Druck 2016 DIN A 5 Ankündigung zur Lesung DIN A 3 Jahre 2017/16/15/14
Erfolglose Teilnahme an dem "Nostalgie"-Fotoblende-Wettbewerb der "Nürtinger Zeitung" im Jahr 2015 Druck 2015 DIN A 5
Feuer der Sterblichen (I) ist eine unkonventionelle Sammlung von Lyrik, Balladen, politischen Gedichten, von Kurzerzählungen, Grafiken, Fomos und Zeichnungen (Erstdruck 2016) AUSZUG aus einer der Erzählungen - "Die Stadt" Die Sammlung bzw. Auswahl beginnt 1970 Ergänzungen und Korrekturen wurden im Jahr 2018 abgeschlossen 2019 neu gedruckt DIN A 5 ungenügender Inhalt/ Musterdruck für den Papierkorb DIN A 5 Druck 2015 DIN A 5
Malta - Land und Leute Druck 2015 DIN A 5 ........................................................................................................... Menschen, die sich seit sechzig Jahren kennen, treffen sich jährlich in einer zerfallenen Großgärtnerei mit einem mystischen Garten Druck 2015 DIN A 5 Druck 2014 DIN A 5 Jahr 2013 Ausschnitt aus "Rom Toskana 2013" RÖMISCHE ZUNEIGUNG AUF RÄDERN Druck 2013 30 x 30 Druck 2009 DIN A 5 Jahr 2008
so könnte ein Take (1) aus einem Reisefilm aussehen/HW
so könnte ein weiterer Take (2) aus einem Reisefilm aussehen/HW Produktion 2008 Leidenschaftlich und wie moderne Lyrik - hört sich das hinreißende Gedicht eines Liebenden, vor über drei tausend Jahren geschrieben, an. Er schwärmt von der körperlichen Schönheit seiner Angebeteten. Zeichnung: Ägypten vor Chr.
wave-take neu rezitiert im Mai 2018
Jahr 1995 Jahr 1982
Druck 1982 DIN A6 Texte Zeichnungen Fomos zukunftsirrend eigengewogen oder inzwischen leicht angestaubt und noch immer gültig sowie nachfolgend besondere Menschen und mehr ....................................................... Alles Bild- und Textmaterial auf der gesamten Homepage ist die uneingeschränkte Eigenproduktion des Homepagebetreibers - außer es ist deutlich als (auch verändertes) Fremdmaterial gekennzeichnet 406 11/2024/HW 405 11/2024/HW 404 11/2024/HW 403 10/2024/HW braungebrannt aus frischen Gräben 402 4/2023/HW ...wenn einer, bei aller Bemühung, als Opfer nicht taugt, weil er andere Qualitäten hat: 401 4/2023/HW 400 4/2023/HW Es brennt durch Kontinente 399 4/2024/HW Gehorsam 398 3/2024/HW Nächte Aus der Versenkung geholt/HW 397 1/2024/HW Petra Die Farben der Liebe
396 1/2024/HW 395 1/2024/HW 394 12/2023/HW Jeanne Rose ist entkommen Gefangen saß die Rose Mit ihrem Büßerhemd gekleidet leicht wie Luft bei Wärme über Kerzenduft griff dabei freudig nach dem Weihnachtsstern der Bauer hörte Schlafen am späten Tag vermaßt bei Kerzenlicht 393 11/2023/HW Am Straßenrand Kalt 392 11/2023/HW 391 4/2023/HW Jeder für sich 390 3/2023/HW Kannibalen Sie fressen sich an Menschen satt am Rütteln ist ein Grinsen 389 2/20223/HW Extraktion beim Wurzeltreiben Eine gewisse Menge 388 1/20223/HW Beiliegend 387 1/20223/HW Die Flügel gleiten noch im Wind 386 1/20223/HW Wenn der zugewiesene Tod zulässt 385 1/20223/HW Sie neigen zum Siegen in jenen Falten so taumelt Menschheit 384 1/2023/HW Ein Junge am Ende des Wegs 383/ 12-2022/HW 382/ 1-12-2020-2023/HW Um der Gesellschaft Ketten zu ersparen - muss sie am Armband geführt werden HW * * Nr.001/01-2021/HW * Nr.002/02-2021/HW * Nr.003/03-2021/HW * Nr.004/04-2021/HW Der sprechende Desinfektor mit Bewegungsmelder Säuleform urspr. Frank 381/ 12-2022 Spiegelansage Habe ich dir heute schon gesagt nichts als ein Schmerz der nicht mehr droht dich bricht 380/ 10-2022 Krieg Sie schneiden das Licht es ist die beringte Hand 379/ 10-2022/HW 378/ 10-2022 377/ 8-2022 Sie reiten auf Kanonen und hören auf ein Wort der and‘re ist der Gegner im Gottvertrauen es gilt das Ziel 376/ 8-2022 Nimm den Sonnenaufgang 375/ 7-2022/HW Time of Pitbulls 374/ 7-2022 Demokratien werden von Dickhäutern regiert in Autokratien herrscht die Dünnhäutigkeit 373/ 7-2022 Bin einem Herbstblatt begegnet 372/ 7-2022 Gott hielt noch nie, was Menschen versprechen – Hier hat nur der geführte Zufall den gewünschten Anschein. Ein Ideal macht keine Sache mit einer korrupten Spezies, die sich heute so und morgen so entscheidet. Sie ist nur eine Knetmasse unterschiedlicher Dichte, die sich selbst vergewaltigt, durchaus ein Grund, besser wäre, sie gleich aus dem Universum zu werfen - 371/ 7-2022 die zum Urinventar einer archaischen Planetenbesiedlung gehören, konnten sich über die Evolution zeitlos in Politik und Business retten. Der aufrechte Gang ist also nur Tarnung 370/ 7-2022 ist nur so lang „domestiziert“, solang er die Fußfessel eines unparteiischen Rechts spürt 369/ 6-2022/HW (Fomo aus Orbisana u. wiki) 368/ 6-2022/HW 367/ 6-2022/HW 366/ 6-2022 Feindschaft 365/ 5-2022 Die Schäfer Es drängen Zeitgenossen 364/ 5-2022 Die Anmaßung kulminiert in ihrer Dauer. Menschen in allen Schattierungen und mit jeglicher Art Auftrag betraut, entlassen sich kontinuierlich aus eigenen Profilen und Zielsetzungen, wenn sie einen Punkt der Beherrschung, von was auch immer, erreicht haben. Das sind dann die besten Vo-raussetzungen andere oder anderes zu entwerten, zu unterwerfen oder zu vernichten. Unsere gesamte Ordnung, ohne ihre Handhabung durch demokratische Strukturen, wäre übrigens eine solche Quelle der Anmaßung. 363/ 5-2022 Das Alter Prosa-Schreiben wird zum Lettergießen. Die Wortproduktion überzieht also inzwischen das Verhältnis zur Aussage. Extraktionen flüchten sich in Kürzel und streiten um Drucktiefe. Es geht um den kubistischen Strich, den Holzschnitt oder um die letzte Effizienz - den Punkt. Es fühlt sich wie Entkernungshunger des eigenen Blickgewichts an. Auf den Punkt bringen - was für ein Anspruch, wenn das Können reicht. 362/ 5-2022/HW 361/ 5-2022/HW (vom Original Südd. Ztg.) 360/ 5-2022 Passivität ist kein rechtsfreier Raum Wer nichts weiß oder nichts wissen will, übergibt sich Einflüssen, reproduziert Fremdes, verhält sich damit unreflektiert konform mit Denken und Handeln, mit den Überzeugungen anderer, wird so passives Teil von Etwas oder von Jemand, sowie deren Missbrauchs-möglichkeiten; 359/ 5-2022 (Homage an Beethoven) 358/ 5-2022 Lachen 357/ 5-2022/HW (vom Original Gucci, Strauss Handschuhe, wikipedia)
Des war’s - mit 17 I dät so gern mol wieder mit de Blue-Girls spiela gefühlverquolla neba ihr neba dr Karin liega pro forma Günter Eich querlesa anstatt 355/4-2022/HW (vom Original t-online, franz.KrügeKunst, wikipedia)
354/4-2022/HW (vom Original wikipedia, Polypherm, G.Romano) 353/4-2022/HW 352/3-2022 ist unser Schatten beim Gehen 351/3-2022/HW 350/3-2022 /HW (vom Original NTZ) 349/3-2022/HW 348/2-2022 Es schreitet Tag aus manchen Wunden drängt seine Menschen in den Kreis sie drehen ihre Runden auf Federn oder Eis nichts hält den Grund und alles fällt gewünscht in eine and‘re Welt doch letztlich nur zu einem Punkt woraus sie schöpfen die sich geben für diese Quelle Leben 347/2-2022 Führungen die keine wesentliche Stimme für das Ganze in sich tragen eitern eine Gesellschaft 346/12-2021/HW 345/11-2021/HW 344/11-2021 Ein Buch schreiben ist immer die Summe verschiedener Intelligenzen fremde sind auch Werkzeuge die das Papier stellen damit Tinte fließen kann
343/11-2021 Die Signifikanz der Leidensbereitschaft von Partnern erklärt sich bei nächtlichen Schlafzimmergerüchen 342/11-2021 Wir sind alle Rassisten bzw. Vorurteilhalter unterscheiden uns beim Nach- gelegentlich beim Vordenken 341/11-2021 Wenn Männer das Sagen haben wird die Welt nicht besser 340/11-2021 Ein in Jahrtausenden gealterter Gott ist kaum ein Grund sich die Köpfe einzuschlagen aber eine Gelegenheit 339/11-2021 Die Tage haben einen Schritt sie stellen ihren Mann bei Zustimmung bei Tritt sie graben in sein Wesen und irgendwann steht fest was da vielleicht gewesen vergessen ist der Rest füllt einen Graben beim Erntedank-Entschaden 338/10-2021 Nachts wenn die Träume ihre Seelen reifen nach dir greifen meertief dich drängen über Abgründe hängen und aus Aschetürmen Flügel stürmen wenn aus dem Packeis Feuerzeichen steigen dich Fahnen einverleiben Körperhaare schwärmen um zu wärmen und Hände dich zu Blumen binden die sich auf Gräbern finden es gilt als Gnade Gnade dann ins Tageslicht zu springen sich wieder zu entrinnen 337/10-2021 Wenn Gott ein Land regiert kann sich der Abtrünnige zurücklehnen 336/10-2021/HW 335/7-2021/HW 334 6/2021 Wäre die Liebe nicht es würden Steine Steine reiben es läge nichts als Sand fruchtlos begrabend kalt über dem Land es wären Wege Brücken unbekannt und niemand gäbe eine Hand man würde irren mit Verstand 333 6/2021/HW 332/6-2021
Zivilisationen überleben nicht durch den Missbrauch der Freiheit oder die entbehrliche Freiheit einer Gesellschaft ist die erstrebenswerte 331/6-2021/HW 330/5-2021/HW 329/4-2021 Kaltgestellt
Am Ofen muss man enden 328/4-2021 Es lasten Tage 327/4-2021 Völker in Knechtschaft Sie foltern
er wird ihre Ohren zerreißen und keine Gnade wird sie richten ihre Tage und Nächte schwärzen 326/4-2021 M. Söder bekannt 325/3-2021 Entsichert Hörte endlich aus der Stille Licht fiel auf graue Leiber es färbten sich die Flächen 324/3-2021/HW 323/3-2021/HW (der Schläfer) 322/2-2021 Freiheit Wenn Rousseau sagt, „der Mensch ist frei geboren…“, ist das im Wesentlichen eine Eigentumsdefinition. Er ergänzt: „...und (er, der Mensch) liegt doch überall in Ketten“. Über die Freiheit des Einzelnen entscheidet seine Umwelt, die Gemeinschaft, die er pflegt und Gesellschaft sowie Gesetze und sekundär die persönliche Wahl unter diesen Gegebenheiten. Nur die Möglichkeit der Gegebenheiten-Veränderung gestaltet nach Hegel noch Freiheit.
Eine fiktive absolute Freiheit würde Unabhängigkeit voraussetzen, die es in der Natur nicht gibt; sie müsste als Gottstatus verstanden werden, eine wenig sinnvolle Eigenschaft für den Menschen, der klug genug ist, zu verändern und beschränkt genug, es mit sich nicht zu können. Der Mensch gleicht formal einem Nacht-Tagzyklus - er zerstört und konstruiert und das in endlosen Varianten. Er lernt die Variante - nichts göttliches. 321/2-2021 Wortspiel Sterblich wie wir sind also unsterblich sind: wortwörtlich eine kirchliche Interpretation Suggestion für das Kind im Gläubigen eine geprägte Existenz leben zu müssen dass dieser irgendwann zerfällt oder zerstört wird. 320/2-2021
Es quält sich Mensch oft nur zum Schluss die Kreatur 319/1-2021
Das Haar Man glaubt es kaum 318/1-2021
GÖTTER Götter erklären sich durch eine Menschheit, die durch die Zeiten irrt, bemüht um den Höhenausgleich für den vorgegebenen Anspruch eines erkannten Ideals, das aber im Nutzen, in der Nutzung dieser gekürten Führung erfahrungsgemäß ersticken muss. Es ist übrigens Unsinn, zu behaupten, dass es nur „den einen Gott“ gibt. Das ist nur die Alibiaussage moderner Gemeinschaften, die einzelne Götter verehren und damit dem rückwärts gerichteten Erscheinungsbild aus Zeiten einer Barbarei zu entgehen hoffen. Vielleicht könnte man zur Ehrenrettung hier noch den Wunsch auf beispielhafte allgemeine Einzigartigkeit nennen. Wer einem Leitsymbol andere Charaktereigenschaften und einen anderen Bezug gibt als andere, hat einen anderen Gott; ihn als „den einen“ - also einen Monotheismus jeweils nach Art des Hauses zu feiern, liegt nahe. Menschen brauchen die Gemeinschaft, um sich von ihr abzuheben. Religionen, die artgerecht, also autoritär in Kopf und Gemüt greifen, sind dabei die optimalen Institutionen für Selbstfindungsgruppen. Alle Suchenden oder Berechnenden sind hier Klientel. Durch solche Abgrenzungen entsteht regelmäßig früher oder später der unausgesprochene oder geoutete politische Führungsanspruch einer Minderheit, dem dann kaum mehr entgehen kann, wenn sich aus politischen Gründen eine Mehrheit religiös unterworfen hat und dabei Freiheiten veräußert wurden - z.B. zu Gunsten von Fürsorge gewählter Knechtschaft. Ich will hier nicht falsch verstanden werden. Religion ist für viele Menschen ein bedeutender Weg, sich zurechtzufinden - was aber über den tieferen Wert dieser jeweiligen Leitung nichts aussagt. Gemessen werden kann diese Wertigkeit immer nur am Verhalten von Gläubigen zu anderen Gläubigen, auch gegenüber sogenannten Atheisten. Letztlich bleibt als einzig gültige, menschenerhebende Religion „das Miteinander“. 317/1-2021 Hauterfahrung (meiner Frau Petra gewidmet) 316/12-2020
315/12-2020/HW 314/11-2020 313/11-2020 zur Endlichkeit geschlagen und gezielt
312/10-2020 Ein Wort 311/8-2020 Corona-Querulanten
Sie meckern wie die Ziegen und schreien ihre Not Vernunft Verzicht Beschränkungen in diesen Tagen sie sind nicht länger zu ertragen dann lieber schon den Tod der andern 310/7-2020
Die Liebe ist ’mal so ’mal so im Hier und Irgendwo sie kommt sie geht wie Wind der weht und manchmal greift sie in ein Leben und manchmal auch daneben nichts hält nichts dauert es ist der Tod der lauert nach einem Kuss nach einem Wort ein Schluss trägt alles Hoffen fort an diesem oder jenem Ort und wenn wir glauben zu ertrinken sieht man das Leben treiben man sieht die Farben sie übertünchen Leiden spürt sie mit grauen Nächten streiten nur Tage stürzen weiter Sterne vielleicht aus Ferne schenkt sich noch ein Winken mit ihrem Sommerhaar dann steint ein War
309/6-2020/HW 308/6-2020 Das Entsetzen ist normal
und Folgen sind oft unabsehbar - wenn man eigenes gealtertes Schreibgut zufällig in die Hände bekommt - nicht mehr löschbar; das Papier hält seine Tinte unwiderruflich gefangen. Was folgt, ist der Versuch einer Wiedergutmachung, noch besser, „das Verbrechen an Inhalt und Wortwahl“ ungeschehen machen zu wollen, indem man in eine Gedankenwelt und in Emotionen eintaucht, die jetzt nur noch ein Second-Hand-Erlebnis vermitteln – doch dessen ungeachtet drängen, den Hobel zum Ansatz zu bringen, um zu retten, was möglich scheint. Ein unerbittliches Ego greift. Man weiß es, man sollte es lassen, das Machwerk zurücklegen, wo der Staub seine segnende Aufgabe erfüllen kann - vielleicht gelingt das auch, doch ein immer glühender Funke aus der Hinterlassenschaft beginnt jetzt seinen Brand zu legen und gräbt sich rücksichtslos in frisches Papier – obwohl zur Zeit anderes ansteht. 307/5-2020 Erfreulich ist 306/5-2020 Jeder, der sexuell ausgehungert wird, betrügt auf die eine oder andere Weise und erfährt den Mangel kopflastig, ausgeliefert in Endlosschleife – je nach Gemüt bzw. Natur, wenn ihn das Alter nicht stillt. Auch die freiwillige Selbstunterwerfung (wie im Zölibat) kann nur die Verlustwahrnehmung als Alltagscharakter erfahren. Eine Orientierung, die Hingabe und Ziel adeln soll, ändert daran nichts. Die menschliche Natur in Teilen ihrer Grundstruktur zu ignorieren, zu unterwerfen, muss immer Konsequenzen haben – nach innen wie nach außen. 305/4-2020 In Zeiten von Corona 304/3-2020 Die Erde macht sich untertan Vier Reiter jagen über‘s Land 303/3-2020 Nun beugen Häupter 302/2-2020 301/2-2020 damit die Hoffnung den Ernstfall durchsteht? 300/1-2020/HW Foto für Fomo P.Weber 00900-218/HW Fomo Foto NZ 299/ 11.2019/HW 298/10-2019/HW Detail/Leiche Foto/ Spiegel-Online 297/9-2019 Schlanker Kosmos Wenn das Detail unwichtig wird, reduziert sich der Inhalt von Werk und Wort auf die Beliebigkeit vom Gegenüber oder setzt diesen in Bewegung den Verlust zu ersetzen. 296/9-2019/HW
295/7-2019 So oder anders Angela: Wolfgang: 294/6-2019 Über Stadt und Land wächst der Brand noch sind die Felder nicht verloren halten die Wächter Schilde Richtung Sturm der noch als Nachtwind werbend um die Häuser treibt sich leise Frieden einverleibt schon peripher spiegeln sich Zeiten Feuerwände drohen wieder es flackern abgelegte Lieder umschwärmen eine Not so alt und neu kreiert zum Schwarz auf den Gesichtern woraus dann irgendwann das Ziel aus dunklen Massen fließt zerrinnt in Not in rot 293/6-2019 Vermissen das sie missen so er den Überflug beim Küssen im Bus ward sie gesehen fuhr sie dahin er war recht angenehm Stalken ist inzwischen teuer schmiss ihn dann ‘raus stationsgerecht 292/5-2019 Licht fließt aus Netzen Mütter tragen Plastikhauben im Gepäck Dornröschenkinder Kabinensitzer jagen schneller fluten Wege Häuserzungen in Kleidung eingedrungen greift die Feuchtigkeit die Gänger die nun die Gemeinschaft stellen unter Brücken sich aus Langweile unterhalten oder nach dem Centstück bücken verärgert zu den Wolken blicken in Einigkeiten lamentieren bis diese sich per Blau verlieren
291/5-2019 Europa 28 neu uralt das Wort gejagt von Zeus genommen zu Vaterländern dann verkommen trägt schwer an neuen Zielen Wunschbrunnen gilt es vielen doch bitte Winde halber keine Schwielen ein jeder hebt sich seinen Teil vom Grund und hält den ander‘n Nehmer wund ansonsten zieht man seine Grenzen solange sie sich rechnen mit Recht auch mit Moral was ist denn dieses Ganze schon ein Rattenschwanz aus Stolpersteinen gerade aber das das ist fatal 290/5-2019 Ethnische Empfehlung
Einige Gemeinden südlich von Stuttgart kündigten höhere Beerdigungskosten an. Für Schwaben, die sowieso demnächst vor ihren Schöpfer treten, empfiehlt es sich daher zuzugreifen und den noch günstigen Preis zu nutzen. 289/4-2019 Ehrgeiz in Not 288/4-2019 12 Stunden sind kein Tag 287/3-2019 Tödliche Anmaßung Als Mann 286/3-2019 Hatte fast vergessen Asche 285/3-2019/HW 284/3-2019 Co-Alibi-Zion 283/3-2019 Am Anfang doch manches ging daneben 282/3-2019 Wolkenland Über Feldern liegt der Brand straßenüber 281/2-2019 Es ist das Recht - zu sterben 280/2-2019 Wenn die Tage Trauer tragen bei weißgefärbten Schritten 279/1-2019 /HW 278/1-2019 Ballade vom Bürger Stets willkommen 277/1-2019
Es reist der Mensch mit Schein und Schein und auch nicht gern allein sitzt er im Zug hat er von Landschaft bald genug so trösten ihn die Zeilen auf denen Zeitungsleser gern verweilen danach fällt manches Auge zu für eine Zeit ist Ruh’ wie peinlich dieser Mittagsschlaf Mensch blickt aus Wimpernritzen auf die die um ihn sitzen kein Auge ficht ihn an die Zeitung hebt er wieder dann er war nur denkend ganz versunken vermittelt war die Sage zwar doch kennt ein jeder den Versuch die Umwelt zu betrügen sei’s mit Bedacht oder Vergnügen den Reisenden sieht man Erfahrung an sie tratschen ungezwungen mit kleinen und mit großen Zungen Zeit von den Zeilen aufzublicken nach links und rechts zu nicken man klettert über Knie und Schuhe an Hosen Röcken rauf und runter das Gegenüber kappt die Ruhe die Blicke haften lang an einer Blonden dann an dem Alten der mit Erfahrung näher kam war dann im Ausschnitt ganz verschwunden nun einerlei wer solches Dekolleté erschloss der hatte nicht mit Abstinenz gewunken der Zeitungsleser war ein Grauer der Anzug die Krawatte man konnte ihn in jede Bank verschieben er wäre nicht gemieden oder aufgefallen weil sie mit Dress und Wort recht ähnlich generieren und immer um die gleiche Wurst das Auto Frau das schickte Heim was d’runter ist es muss es muss nicht sein dass da schon ’mal ein Kunde Mitmensch auf der Strecke bleibt beim Überlebens-Lustgewinnen nein nein das ist ein Fake ein Fake es kann nicht sein sie alle haben Kunden lieb ich übertrieb der Alte sah jetzt zu ihm ’rüber nu aufgewacht gut nachgedacht er lächelte aus treuen Zähnen und rieb den Ehering er hüstelte ein Gähnen hob sich aus jener Nachbarbrust als Jedermann schuldunbewusst sie send ein Hergereister Presse oder Pestizide ja meine Güde bei uns kriegt jeder auf die Fresse der uns verarscht der uns verkauft send sie ein ehrlicher der mit uns deilt bei uns verweild oder en Flitzer für die schnelle Kohle der Graue hob den Oberkörber Mauser Ole das Reden wurde unterbrochen ganz peinlich roch es durch den Raum ein Runzeln füllte jede Stirn womit wohl zu erklären sei man wäre jetzt durch Unschuldsrunzeln frei es straften sich die Blicke der Pastor in der Kuschelecke murmelte zur Abteildecke die ihn vom Himmel trennte und Benjamin der jüngste in der Runde bettelte die Mutter an jetzt war die freigelegte Stulle in der Hand der war der Käseduft geschuldet worauf ein Lächeln die Gesichter hellte entspannt nun mancher rief öffnet das Fenster ´raus den Mief wie lange jene Fahrt die Gäste unterhielt ist nicht bekannt zuhause aber gab es die Erzählung von manchem den Bericht denn Langeweile kennt sie nicht die Bahn und Henry meinte abends Papa fang’ doch noch ’mal von vorne an 276/1-2019 Herr Heinrich so in dem Ledersessel sitzend als er dann einsam starb 275 Nur eine Erinnerung: Die Partei 274
Er beginnt im Krieg Ingeborg Bachmann sagte einmal, dass der Krieg im Frieden beginnt. Ich denke, er beginnt im Krieg - also davor. 273 Mein Altern ist ein Lehrpfad der Demut in Sherwood Forest 272/1 und 2/HW
271
Liebe ist es wenn der Schmerz
des anderen
uns foltert auch wenn die Folter an dem Fremden uns schmerzt nur kann das nicht alles sein 270 Wäre der Tag immer ein Freund man würde den Feind suchen wo man ihn nicht findet bis man staunt dass man einer ist und sich bemüht den Freund zu erschaffen damit der Tag zum Feind wird wäre der Tag immer ein Freund man würde den Feind suchen wo man ihn nicht findet bis man staunt dass man einer ist und sich bemüht den Freund zu erschaffen damit der Tag zum Feind wird wäre der Tag immer ein Freund man würde den Feind suchen wo man ihn nicht findet bis man staunt dass man einer ist und sich bemüht den Freund zu erschaffen damit der Tag zum Feind wird 269/HW 268
Bin Horst ja Horst der Kanzlermacher/ der Lange von der CSU/ bin öfters auf Krawall gebürstet weil es mich manchmal danach dürstet/ zeig‘ jedem frei wie wo er steht/ erkläre mich als Ari-Krat für‘s Demokratel viel zu schad' und kenne meine Pflichten/ die gelten first dem Bayern-Land dem Bund zunächst mitnichten/ als Chef kann ich das handeln/ den Rest besorgen Gesten auch gern intimes Bandeln/ wenn nötig zittere ich selbst den Aal mit 800 Volt ist das Ergebnis recht fatal/ ich neige schon zu Vielem doch nicht anal/ bin halt der Horst das Bayernstürmer-Original
auch Power-Tricksen kriegt ´nen Stern es hält Zuweisung fern/ erfüllt mein Ego ideal/ ist hintergründig zielbrachial/ so bin ich Bayerns Hierarchie-Kanone/ auch selbst die Kugel in dem Rohr/ ein jeder fürchte sich davor auch beim Papierangriff-Gestalten/ wer könnte diesen/ diesen Horst aufhalten/
mein Dauerlächeln/ angemessen/ überlegen/ es reizt den Gegner gern/ treibt ihn oft aus der Deckung/ bringt aufwandlos den Segen als führe mich ein Stern/ ich kann‘s kann so die Welt bewegen/
hab‘ ich das Wort einmal zu lang' geschuldet/ zu häufig CDU geduldet weil ich die Partnerin so mag/ und murren deshalb Untertanen/ lassen zum Urnengang schon zeitig das Vergehen ahnen mutier ich shootingreif zum Wählernett/ ganz außer mir kipp‘ ich die Partnerin vom Bett/ suche verletzt das Mikrofon/ spreche von meinen Wunden/ sie hat mein Denken den ganzen Kerl durch Jahr und Jahr gebunden/ sie ganz allein hat sie gehütet/ die Büchse der Pandora/ doch nur zum Schein/ geöffnet von ihr heimlich ließ sie die ganze Welt herein/ sie hat mich angelogen/ hat mich den Horst betrogen/ den netten Kerl vom Süden/ doch rechnet er sich nicht der Grund/ wir sind das folgenpanaschierte Paar und lang' noch nicht geschieden/ wir haften an einander bis zuletzt verschweißt gehalten auch durch Nieten
267 Die Stadt Sie flogen wieder/ flogen immer näher/ über uns/ man hörte sie die Einschläge/ bevor sie töten konnten/ bevor die Trümmer uns begruben/ das Inferno hielt seine Staubhand vor unsere Augen/ entließ die Aufschreie ungewiss in die Lähmung der Entkommenen/ dann hielt man wieder Körper in den Armen oder Stücke davon/ sie glichen dem Schutt aus dem man sie zog/ einem Teil von ihm/ bis das Blut seine Linien zog und frei gab/ Freunde/ Nachbarn/ ein Gleichmaß des Sterbens vor neben unter ihnen/ die Tränen gehörten immer den anderen denen die noch lebten/ bis die Sonne durchkam und die Leichentücher ihre Inhalte gesammelt hatten/ und unser Leben wieder in's Entkommen/ in einen Fatalismus zerrann/ zum nächsten Zorn den ein Gott wieder nicht ausrief weil sie ihm gleichgültig geworden waren/ diese Schädlinge/ die Menschen/ 266/HW Biedermann-Slicer on tour oder Frühstück bei Söder und Seehofer & Co.
265/HW Eine unwesentliche Meinung 264 „Der Mensch ist frei 263/HW
262
Zum Thema Schreiben Eigenschaften von Personen - bei üblicher Prosa, sollten sich möglichst aus der Handlung erschließen. Manchmal kann vorsichtiges Nachreichen eines Adjektivs hilfreich sein. Grundsätzlich sind Eigenschaftswörter anstatt Handlung in der Lage, des Lesers eigene Erfahrung mit dem Stoff zu behindern, schlimmstenfalls zu verhindern: ein Tipp an mich. 261/HW 260
Die Macht des Stärkeren oder Der Arbeitsplatz Man hängt gelegentlich in Seilen die eine Mordlust teilen/ ein fremder Killer greift das Nest beherrscht ab jetzt das Amen in einem lang gedienten Rahmen/ man selbst nur falsch gemessen von keinem Trick verbogen/ schon übt ein team Vergessen/ denn jeder hängt an seinem Platz erstreitet auch mit Leiden/ die Angst hält ihn verlässlich still die Antwort zu vermeiden/ 259
Wohl dem der die Chance hatte lang genug einen Menschen zu lieben zu ehren weil er es wert war/ gealtert und in Not quert die Symbiose kein Bedauern/ selbst Nähe kulminiert unfassbar neu/ der andere ist man längst selbst/ 258/HW
257/HW 256 Heimat Demut in mir aufruft - genau da zu einem der vielen Bausteine wachsen zu wollen. 255 Wurzeln 254/HW 253 Der Mensch das war es 252 04/2015-15 Import von rechter Spalte Frau in Not Sie stand vor einem vollen Schrank nichts Anzuziehen macht schon krank/ da kam ein großer Sturm daher er fegte alle Bügel leer/ nun fiel die Kleiderwahl nicht schwer 251 Ich bin dankbar das Alter hat Zustände die an Jugend erinnern/ an Furchtlosigkeit/ an Gerechtigkeit die sich allgemein versteht/ und manchmal an einen Glauben/ dass Menschen sich für Augenblicke aufmachen sich zu ändern/ man selbst 250
Als Mensch in Netzen gefangen an Strippen gehangen zeigt Freiheit ein Ziel/ von all' dem nicht viel/ mehr kann nicht sein/ Mensch mischt sich ein übt sich am Lenken am Mehrheiten-Denken/ der Sinn von Freiheit blüht im Exil/ treibt ein Gemüt im innersten Kern zum Wünschen gezogen stets außen verbogen/ so zeigt sich Freiheit recht fatal/ hängt sich an Aufbruch und hängt beim Signal 249 Gut Da hat dieses oder jenes kleine Übel schon zu greifen. Ich denke an Städte oder Länder, die zu Friedhöfen erklärt werden müssen, damit Schutzbedürftige wissen, wo Schutz geboten ist. Wer seinen Glauben an die gegebene Ordnung der Dinge verlor, hat ein Menschenrecht sich wieder einzufinden – ortsunabhängig - über oder unter dem Rasen bzw. dem Sand, der letztlich Spuren tilgt und neue möglich sein lässt – zivilisationübergreifend, und das ist gut so, denn der Mensch braucht Hoffnung. 248/HW FOMO aus Original v. T-Online 247 Wär‘ ich ein Gott 246/HW 245/HW 244/HW 243 Mein Gegenüber
Das Fenster. Der Hang. Wer den Kopf hebt, sieht sie, die Kreuze - gesteckt über ihr Totenloch. Bei Sonne wärmen Katzen den Stein. Angepasst drückt er sich in Erde, in Reihe. Langsamen Schritts gehen Alte den Erinnerungen zu begegnen. Aus den Gießkannen fließen Bewusstseine das Maß der Bezüge. Ruhe kommt von unten, dort wo es sich auflöst - das Wesen, flüssig faulend./ Ein Kind wechselt den Blumenstrauß. "Sie" kann sie lesen, den Namen, die Zeit. Es ist ein merkwürdiger Ort; es weiß nicht so recht für was er gut ist. Kinderfinger greifen nach einem der seltenen Schmetterlinge./ Sie ziehen und verweisen - diese Friedhöfe, immer das Gleiche. Immer greifen sie nach einem Stück Leben, immer schenken sie ein Stück - wenn man über den Toten geht. Sie fordern, wenn sie über das Schuhwerk eindringen, fordern Begehende zur Schildersicht der Zielgerade oder heute nicht, je nach Tagesbesohlung von Schuhwerk./ Licht entkrampft; auf der Haut blüht Wohlbefinden, wirft zurück - der warme Körper, der Motor. Die Stufen, teilweise vermoost, ausgebrochen, tragen irgendwie und merkwürdig zur Lösung bei, münden in die Glätte des Asphalts. Es wird leichter. Schritte schreiten wieder. Zeit Kaffee zu trinken.
242 1. Ausschnitt aus der Reiseerzählung "Der Fluss" in"Feuer der Sterblichen" Der Eindruck drängte sich auf, dass er am liebsten in eine Ecke gelegen wäre, um sich aus der Wärme zu schlafen. Kontaktaufnahme mit mir schien mehr oder weniger eine Verzweiflungstat, sie galt der Leere - Zeit zu überbrücken. Vielleicht war ich ungerecht. Ägypter, die mir bislang begegneten - zeigten meistens Interesse, ja Neugier auf Fremde, auch unabhängig von materiellen Beweggründen, oft verbunden mit der Aufgeschlossenheit Wissen aufzunehmen oder einfach nur, um ihrer eigenen Natur gerecht zu werden - um gastfreundlich zu sein. Ausnahmen waren einige arrogante, hasserfüllte, leider sonst gescheite Reiseführer, deren Sehnsucht sich im Blutrausch bei abgeschlachteten Israelis erfüllt sah - so ihre emotionalen Versicherungen im Gespräch mit Gästen des Landes. Dieser letzte Krieg hatte Wunden in Köpfen der Verlierer hinterlassen und Israel endgültig kompromisslos als Intim-Feind geprägt. aus Seiten 258/259 241 Silvester
Das Jahr hat nun die Wende/ es streiten Paare sich zu Ende/ Sekt fließt aus allen Flaschen/ der Notfallplan füllt Taschen/ und Sprüche auf den Lippen es sollen alte Laster kippen/ man sieht zum Glück ein neues Ziel und weiß es nützt nicht viel/ wirft manches in Gedanken weg dient so euphorisch jenem Zweck dem Neuen zu begegnen/ im Stillen lässt sich mancher segnen rückt so dem neuen Jahr entgegen/ die ander'n schreien es herbei/ sie stürzen sich in's Ungewisse verteilen Hoffnungsküsse ganz gegen bess'res Wissen/ man weint und lacht wie jedes Jahr in fremde oder ei'gne Kissen weil Menschen das so müssen 240 Man trifft sich oft zu einem Zweck/ bedient sich/ und ist weg 239 Gestern war In Zeilen leiben Tage treiben in Zeichen neu/ das Rad es bleibt sich treu folgt seiner Spur in Fleisch geschnitten seinen Runden/ es weilt kein Schlag auch für Sekunden der nächste übt sich schon zum Ziel/ ist jenem Lärm verfallen der Gestern schon vertrieb und sich bemüht in allen/ nichts heiligt Augenblick beim Morgen fassen/ was war/ es ist entlassen 238 Modern Art oder Groko Ein Wort es treibt in Flüssen/ ufert gern/ und ufert fern/ in Tagen fein gemahlen wird einer dafür zahlen 237/HW 236
IL conto per favore Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand/ ein Strick gleich neben an/ ihn werden Junge erben voll Dankbarkeit/ bevor sie alt und reich an Not der Zukunft dann entsterben/ und so für bess're Zeiten werben 235/HW 234
Gefährten ertragen kaum Entbehrung sie wehren sich gleich bei Verlust für Partnerschaft ist's keine Währung das Ego schafft sofort den Frust/ es gilt man hat nichts auszuhalten was schert mich Chance ihr Entfalten/ im Kopf klopft ein Vertrag wer ihn nicht mag dort ist die Tür/ so hat die Zuneigung der Zeit den scharfgerechten Preis sie hütet selbstbewusst herznah ihr Eis 233 Der Mensch 232 Die Tage 231
Es sitzt der Mensch oft gern auf fremdem Rücken man muss sich dann nicht selber bücken/ Symbiose ist das Zauberwort schreitet der eine schreitet man selber fort/ man wärmt sich an dem fremden Buckel geht selber nicht durch jeden Dreck der andere kehrt ihn auch weg/ es ist die beste Daseinsform recht kostengünstig trächtig dabei bestimmt gesellschaftsmächtig/ lohnt ganz enorm
Symbiose hat auch Trägerlohn ein bisschen Spott ein bisschen Hohn am Tag die neuen Schuhe mit 50 dann die Ruhe 230/1-3/HW
Zyklus Hiroshima/die Waffenbrüderschaft
229 1. Ausschnitt aus dem Bühnenstück "Napoleon muss sterben"
228 Wie öfters zum Kehlen halftern
227 Zeugnis der Stille Es zittert über Scheiben 226 Als ich heute starb
225 Nur Unsicherheit für Grenzüberschreitungen hüten sie Altäre umsonst 224 Macht generiert den Feind Zerstören
223/HW
222
Draußen entblättert November Tal breitet sich in grauen Feldern und Baumgerippe üben schwankend ihr TaiChi wo vorher nie die Stille Wege schwieg/ zum Lichtertreiben für ein Gedankensinken in leibliche Gezeiten aus denen Fortbewegungsströme durch Farbenrauschen steigen 221/HW 2. Ausschnitt aus dem Bühnenstück "FÜNF JAHRE DANACH" 220
Geboren um zu sterben man hört's nicht gern verdrängt Gedanken die das Ende greifen will dringend dann noch reifen/ wie auch immer man fühlt sich gar nicht als Gewinner recht viele neue Leben leben das wär's/ ein großer Wunsch und ging das eine 'mal daneben dann auf ein neues
beliebig recht egal wäre das eine wie das and're Mal/ zum Schluss wäre ein jeder nur gefangen in einer langen Weile bei geistiger Entsorgung denn nichts enteile nichts lohne sich zu halten/ denn was von Wert daneben ging ließe sich neu gestalten auch immer besser als beim Alten/ das Unikat es wäre nur ein Wort ein Gott zu sein trüge den Sturzlohn fort und Morgen hätten wenig Trost/ man wäre bald das Dasein Leid verfluche diese Lebenszeit
Lust auf Sterben? (wenn es Zeit ist) 219/HW 218/HW Ausschnitt aus dem Bühnenstück "FÜNF JAHRE DANACH" 217/HW 216
Wenn Denken in die Jahre kommt Weiß nichts zu wissen nur immer einen Zipfel zu erwischen und sehend blind durch Tage streifen es reduziert das Ego auf den Kern ganz plötzlich liegt sie fern die Politur am eig'nen Stern Verhältnismäßigkeit holt heim lotet die Tiefe ein gesetzt man wäre jetzt allein ohne den Glanz von echten Sternen müsste der Lichtverlust auf ewig sein 215/HW 214
Der Mann hat seinen Traum im Garten steht ein Baum an Blüten reich er freut sich an der süßen Pracht hält Wache kampfbereit auf lange Zeit und dann in einer südlich warmen Nacht steigt aus dem prall gefüllten Grün den schwer geneigten Ästen ein Schwarm gereifter Frauen so lieblich nur die Besten so herrlich anzuschauen sie beugen ihre Köpfe
von Schultern weich getragen hebt man den Herrn in's Haus legt jeden Raum mit Körpern aus ein Duftstrom greift nach Sinnen die Droge extrahiert lässt niemand Weiblichkeit entrinnen dazu Sirenensingen worauf dann Mann ganz ungeniert bei einem Lächeln kollabiert
213
Ob zivilisiert auch wild im Kopf ruht stets das Bild der menschlichen Vollkommenheit ein Spiegel irritiert oft nur so kennt man sich nicht wieder entsprechend trifft den dann der Schwur man hält sich Spiegelbilder fern Mensch distanziert sich auch vom Wort ganz gern malt es ihn schlecht weist er die Missgestaltung fort es ist sein Recht liegt er in letzten Zügen erleuchtet zum Geradebiegen erfindet sich die Schläue ganz taktisch die pauschale Reue doch frommen Sprüche Puttensingen die um die Seele ringen gelingen dabei kaum ein Entrinnen sich fremd wird er nun sterben muss sich der Mensch von Mensch zu Mensch recht unerkannt vererben 212
anno 2025 Soldaten wohnen nur selten noch auf den Kanonen sie nächtigen in Betten und schließen Abschusswetten vor einer Tastatur die Drohnen lenken es löst das Zeitverschwenden die Sorge um das eig‘ne Leben man übt so sicher Liquidieren in time auch gern allein problemlos beim Dessert als ob es Rasensprengen wär' ist dann das Soll erreicht der Screenfleck ausradiert lobt der PC ganz ungeniert danach trifft sich die Siegerrunde gern intern auf eine halbe Stunde der Tageschampion wird kreiert und so für morgen inspiriert reicht man sich müdgeschoss'ne Hände zufrieden fährt die Crew nach Haus so mancher hat noch Fingerspiele d'rauf schläft irgendwann ganz friedlich ein träumt nun recht lang und auch recht viel er selbst wäre ein Abschussziel schwitzt sich in Bett und Kissen aus eilt grau am Morgen außer Haus der Arbeitsplatz baut ihn nun auf mit Männertexten der Gefährten bei Marschgesang und Stiefelklang auf Teppichboden so setzt Soldat sich auf die Lauer für eine neue Drohnen-Einsatz-Dauer 211 Nachts kommen die Dämonen die in uns wohnen sie nageln uns an Wände und spielen mit Hormonen sie lassen uns in Körpern baden in Opferschalen bleichen und packen uns in Zeichen die uns'ren Abscheu tragen lassen auf Münzen schwören um ihnen zu gehören ertränken schrill in Schuld bei Waffengang der Hände und bluten uns zu Ende bis alle Rätsel weichen in einem Schnitt der uns zu Tage schleudert scheinunbesessen gnädig in's Vergessen 210/HW 209
Siebzig Jahr graues Haar so ging sie vor mir her an Beinen Armen tätowiert in einem Minirock die Optik bot den Reiz zum Grinsen für manche jenen Schock der sich Entrüstung brennt die weder Recht noch Gnade lenkt vom Jugendwahn besessen so dachte man hatte sie Zeit verdrängt wie man es überall so kennt durch einen Zufall irgendwann sie war schon lange tot war nur ein Grinsen wenn einer von ihr sprach kam ein Artikel auf den Tisch mit Foto einer jungen Frau vor ihr da lag ein roter Teppich man nannte sie genial und meisterlich zumal auf ihrem Grab ich war nun älter sah ich dann später weiße schwarze Rosen in Stein gehauen 64 Felder mit einer Dame auf dem "Brett" der König lag daneben das Grabbuch sprach vom kurzen Ruhm dann von Verwirrung eines Lebens 208 Es reichte Diogenes schon lange kein Reihenhaus und keine Wohnung von der Stange als Minimalist galt jetzt sein Streben der Einfachheit dem absoluten Grundbedürfnis Leben
mit diesem Denken konnte Diogenes Diogina nun keine Freude schenken die Liebe wurde rar sie wusste wo das endet als ihn dann nur noch Grübeln trieb sah sie sich ungebunden und sie ging ihre Wege auf dass die Scheidung sich ergebe
Diogenes ein "Götterkind" verstand ihr Angebot als Götterwink jetzt konnte er Askese leben und musste nicht mehr ständig baden über den Alltag reden und Freundlichkeiten sagen als Philosoph und in Athen daheim das sollte nun Bestimmung sein
Athen war eine Stadt der Denker hier war Verstand gewitzte Sprache als Standard schon zuhaus' das schloss die Aufmerksamkeit Agora weit so ganz ad hoc für Diogenes schon aus er fragte sich wie das denn wäre nur als PR ganz ohne sich zu schonen auf Zeit bis diese Stadt ihn kannte und auch Asket gerecht die Tonne zu bewohnen
so kam es dass Diogenes wie kaum erhofft Unsterblichkeit erlangte was von dem "Götterkind" ein jeder kannte war irgendwann Erzählung und manche schreiben nun darüber obwohl man nichts Genaues weiß Gedichte und fälschen so Geschichte 207 Geküsst weiß jeder schon als Menschheitsbrauch ist es nicht unbedingt nur Lohn gehaucht auf eine Wange ist es vielleicht ein Zeichen von Gefühl das man dem andern zeigt wenn man zur Höflichkeit nicht neigt küsst man den Mund so ist schon klar dass das da was ist dass da was war erst später dann mit Zunge wird es laut weil sich der Körper einen Fahrstuhl baut mit ihm geht es dann ab durch Decken und üblich bis zum Wecken auf Küssen thronen Zivilisationen und fallen nach der Lüge so hat der Treibstoff Kuss auch Schicksalszüge zerlegt und füllt die Wiege 206
Die Waage ein Übel jeder Zivilisation
stellt Mensch sich d'rauf
erbt er nur Hohn
er gibt sich eine Menschheitsplage
Nahrungsverzicht an jedem Tage
und in der Nacht
ruft ihn die Küche
am Kühlschrank
ärgern ihn dann Sprüche
wie
bleib' dir treu
und friss noch eine Runde
vielleicht ist's deine letzte Stunde
man kämpft nun mit Genuss
und geißelt sich noch eine Zeit dann irgendwann ist Schluss
doch weckt der Wecker neues Leid
geschlagen schleicht Mensch in den Tag
in dem er jeden fressen mag 205
Mann ist öfters einfach gut da greift schon 'mal der Übermut Mann schlägt da über Stränge und fördert das die Wut kühlt man mit fremdem Blut wie schon gesagt der Urmensch ist schon gut 204
Weiden adern Wasserfleisch versunken Fluss schwärmt Blau schreibt Uferstunden Tau verbunden Tag getrieben Flügelschläge hingesungen Straßenwellen fluten Mensch der aus Steinen bricht tragen alle ein Gewicht Ziel hält einen 'eignen Weg Augenblicke dem der steht ausgezogen Lösen wählt sich zu den Weiden ausgeschüttet in den Fluss einem Lächeln übergeben das den Tag beringt unter seinen Spuren zu den ander'n bringt 203
An Kinder
und andere
die einen Flüchtling aufnehmen wollen
'ne Maus ganz klassisch vom Käseduft bestochen kam durch ein Mäuseloch gekrochen in einen Kellerraum sie lebte dort in jener Käserei den absoluten Mäusetraum und objektiv sie war so gut man hörte sie auch kaum
doch eines Tages es wurde immer heller in diesem Vorratskeller brach eine Meute leise ein gemischt bei Käseduft aus vielen Generationen nicht etwa um die Maus zu schonen man wollte ihr an's Fell die Mäusin aber richtig schnell sprang durch das Mäuseloch hinaus so emigriert sucht sie jetzt freundlich bittend zum Käseteller ein Zuhaus' wie wär's? 202
Die Tage begannen ihre Spannung zu verlieren. Längst waren die Taschen gefüllt und klar, dass es nur einen wahren Gott gab. Was nun? Schnell trugen Flüsse und Meere Rot und der Sand in den Wüsten hatte sich in Asche verwandelt. Von göttlichen Turmspitzen klangen die selben Gebete – Morgen für Morgen. Konservierte Zapfenstreiche nadelten Gehörgänge. Ein lautes Gähnen trieb um den Erdball – bis man irgendwo auf eine Enklave stieß, in der Einwohner noch alte Strukturen lebten. Der Tourismus ewig Hungriger via Satelit hob an und trug ein Staunen durch die Spiegelsäle des Pantheons. Fremdes Denken begann einen Schutz über die Enklave zu werfen und seltsame Identifikationen überstürzten Gottheiten. Manche öffneten die Mausoleen ihrer Banken und legten Feuer und wie von selbst, begannen die Flüsse wieder Wasser zu tragen; dessen Verkostung wurde jetzt Gewinn - "eigentlich ein Fall für die Börse", so dachte mancher. 201/HW 200
Als Mensch an Mensch gebunden hab' ich ihn oft gefunden er gab und nahm die Wunden auf immer oder Stunden mit ihm stürzten die Welten ein mit ihm fand ich auch heim er lehrte mich das Nehmen sinnloses Haben-Sehnen wie teilnahmsloses Gähnen und einen Weg zu gehen der einen Frieden findet die Hand in Hände bindet um Schuldenberge abzutragen um Liebe Geben neu zu wagen und Achtung vor den Tagen 199
Liebe ein heiliges Feuer 'mal tödlich oder teuer auch gern ein Strang an dem man Menschen führen kann doch immer wieder bieder ein reines Unikat bei dem ein jeder dann und wann sich leidenschaftlich schenken kann und nicht verpufft ist sie Corsage für ein Leben bedient wird sie nur geben in Liebe eben
198/HW 197
Berliner Nebenzimmer Nach Bohnerwachs
es roch wie immer
im warmen
fensterlosen Nebenzimmer
der Hausrat
fügte seine Note ein
mit Couch und Sessel
alten Flecken
war die Erinnerung zu wecken
es war der Punkt
in einem Kosmos
wo sich die Fäden zu einander fanden
wo man zur Not gebar
Gedanken hielt
bei dünnem Bier
bei Graupensuppe
man saß im eig'nen Mief
bei Selbstgedrehten
konspirativ
bis eine Zeitenwende
an Wände Blumen sprengte
sich Tanz
zu den Gesprächen fügte
die Mädchen
wieder ausgelassen liebten
sich Hochzeitsgäste
bei Roulette vergnügten
dann schlug man in die Wände
die Nebenzimmer riss man ein
entließ ganz nebenbei
den Flaschengeist
erst spät
per Sehnsucht
Fehlgeburten
bat man ihn heim
doch fehlte ihm das Nebenzimmer 196/HW 195 Gedanken sind frei nun das war gestern bald sind sie enttarnt und kreisen in Netzen sie loben und hetzen jetzt erst wird klar wie einer ist wie einer war die Wahrheit einst zwanglos nun Sklaverei der Mensch nicht mehr frei in Gedanken wie lügen wie sich verbiegen Störsender-Account nur Neugier staunt und manche die üben sich Denken zu schenken den Trieb zu versenken nur vegetieren nichts zu verlieren behütet noch leben der Bruder der Große er wird es schon geben und irgendwann wächst erstes Gras aus einem Kopf es ruht die Menschheit still weil vorwärts Schreiten es so will 194
Es ist ein Phänomen (oder der "rechte Soldat") man kann es nicht versteh'n bei Drill Befehl bei Kampfstruktur woher kommt dieses Rechtsgut nur man übt und stärkt Gewalten jedoch aus einem guten Grund wie können sie sich Köpfe halten vernetzt mit einem Grundgesetz ist jeder nur entsetzt was sich Soldaten leisten wenn aus dem Geist des Sollen beschlichen durch den Feind den Widerspruch der Mensch entartet und frei agiert mit einem eigenen mit seinem wohlgelernten Wollen nun ehrenhaft für jedes Land ist der der drohnenmild kurz liquidiert bei einer Droge sich verliert dem Nachbar in die Fresse haut weil dieser einen Garten baut und kurz danach mit seinem Mädchen kuschelt weil ihn friert so stellenleistungsmaßgerecht sich generiert 193
Was lernt der Mensch an seinem Ort man achtet seinen Nachbarn schon es lehrt auch Religion vielleicht ganz allgemein als Einschreiblohn so Toleranz mit jeder ander'n Konfession hat sie es dann nicht so schenkt sich den Eiertanz man lässt den Reden auch den Spott knüpft gern an jedes Wunder auch ganz verzweifelt notgedrungen an den Krieg die Ehre gilt dem angebor'nen Gott dem Richtigen der Sieg er fegt mit Leidenschaft und Recht schon 'mal den fremden falschen weg denn er als Hausherr stets vollkommen erfüllt dabei den vollen Zweck 192/HW 191
Ein Volk das sich bescheiden gibt ein anderes auch gleichfalls liebt lebt sicher fern gewiss auf einem ander'n "Stern" verhängnisvoll für diese Welt es lebt dort gern 190
Die Worte sind oft nur Kalkül sie sind ganz selten Position deshalb braucht Mensch recht viel davon kaum einer schweigt ein anderer spricht Bände so muss er wenig sagen beschmutzt auch keine Hände verhindert damit Klagen trifft selten in ein Ziel hat also nichts zu wagen genießt somit per Inflation ganz anspruchslos Neutralität als Lohn jene perfekte Deckung ohne den Heldenzwang zur Eigenrettung 189/1 Hymne an die Freundschaft Freunde die Sterne über uns und die Gedanken die uns dem Griechen Odysseus gleich an ferne Küsten schlugen uns nährten überflogen vorbei und durch so manchen Abgrund war es der Wein auf Zeit schien unsre Welt gehalten ein Gott hielt Wache in der Runde wie eine Haut wir spielten mit Planeten beharrten auf ein Recht für diese Reise mich fremde Schritte in die Mitte nehmen die für mich spricht die mich ermahnt und fordert aufzustehen es als Gebot zu sehen 189/2 Tonwiedergabe des Gedichts Hymne an die Freundschaft 188
Wenn Kinder Armut erben vegetieren in Mütterhänden skelettieren vor vollen Kleiderschränken frieren sich vor dem Collegetor entleiben weil Bürger nur sich Bürger zeugen sich Fremdes aus der Erde reißen ihr Auswurf sich Brigaden hält mit Amt mit Währung Kanonen gegen Fäuste stellt das Recht des Stärkeren zur Menschenhaltung fällt braucht es kein namenswertes Land das sich an solche Leistung bindet weil sich ein jeder Kontinent selbst variiert in dieser würdelosen Lage findet 187
Ganz pubertär denkt mancher manchmal wie das wär' als Präsidente zu gestalten die Welt mit eigenen Gewalten in bloßen Männer-Händen halten doch gibt kein Mensch im Wachsen noch per Krankheitsbild in Regel souveräne Gabenmaße her doch drängt ein Wille wiegt er schwer dann müht sich irgend einer mehr die Regel optisch zu entweihen er sucht sich zu vernetzen er operiert mit eig'nen Pfunden lügt frech in alle Runden erhebt sich laut auf hohlen Sohlen und schwadroniert von Zukunft ihren Jahren quer nationaler Erde ganz gleich was letztlich daraus werde lässt so mit Worten Felder Wirklichkeiten blühen die Bürgerschläfen glühen synoptisch in der Wohllust mancher Köpfe entzaubert jener frisch geback'ne Schöpfer den Bann bislang verwehrter Töpfe die Mehrheit hebt ihn auf den Schild verneigt sich vor der neuen Führung man küsst sein Bild mit tiefer Rührung und wartet sehnlichst auf den Schluss der ihn in verfassungsmäßig rechtlich in Throngefilde heben muss zum Eigenlohn träumt nun Nation schon 'mal die Heil besetzten Zeiten muss sich am Eigenvotum wohlig reiben sieht schon entspannt das Bürgertreiben Gewichte alter Tage meiden erfährt dann irgendwann wahrscheinlich bald zu spät den Trug der sich beim nationalen Heben bei Eigenliebe siegreich schlug auch als Garant für neue Leiden sich treu in alten findet sie unversehens in's nächste Abenteuer bindet 186/HW 185
Augen sehen zeitbesessen fast vergessen Haut geboten Licht- und Farbentreiben sich in's Jahr ergießend Kleiderlast zu brechen Rückwärtsblicke abzulegen weißen Wellen zu begegnen Kommen leben 184
Die Welt aus allen Fugen die Nächte fallen über Tage her aus lächelnden Gesichtern kunstvoll gerahmt hängt Jedermann von Decken oder Wänden aus blutgefüllten Händen schlürft man den neuen alten Trieb der sich Gedanken reift das Widerlächeln greift die Spuren salzt für nackte Füße auf dass der Mensch das Gehen büße dem Knien seine Zeit verdingt per Furcht erhob'ner Endlosschleife sich aus der Würde ringt zur puren Masse Leben 183
Ordnungskandidat Mensch (eine Betrachtungsweise) Die Natur sucht und bildet grundsätzlich Ordnungen - folglich der Mensch. Wo etwas auseinander strebt, der Regel zuwider läuft, mutiert - sucht ein Regulativ der Rückbesinnung für die notwendige Erneuerung der ordnenden Harmonie, wenn nichts mehr geht, auch durch den aktiven oder passiven Suizid. Menschen, die ihre Welt disharmonisch wahrnehmen müssen, sich und sie in ihrem Gleichgewicht gestört, bedroht sehen, sind diesem Heilverfahren der Natur bereitgestellt. Es herrscht eine natürliche Ansicht, dass Übergreifendes, das der Einzelne nicht kontrollieren kann oder selbst bzw. gemeinschaftlich in Sand gesetzt hat, nicht oder nicht unmittelbar durch ihn wieder geordnet werden kann (siehe Religionsbedarf). Die Lösung fordert ein Überich, ein Instrument, dem alle gleichermaßen unterworfen sein sollen. In einer destabilisierten Gemeinschaft - eine Illusion. Bürger unserer Zeit, die ihre sichere Ordnung (faktisch oder gefühlt) gefährdet sehen, besinnen sich wieder auf einen staatsgeführten Nationalismus, eine Selbstentmündigung auf unbestimmbare Zeit, auf eine Korsage der Freiheiten, gegen ein Chaos der gewachsenen Möglichkeiten - auf Mauerstrukturen. Unbedacht ist dabei die Tatsache, dass der aktuelle Staat Verursacher und der einer Indikation zunächst nur ein selbstschuldnerischer Epigone der Missverhältnisse ist. Bürger und damit Delegierte sind bei Antritt immer so gut, wie die Probleme, die sie im Augenblick zu verantworten haben. Nachdem eine negative bürgerliche Selbsteinschätzung sich aus der Verantwortung gestohlen hat, wird der Staat zum Heil versprechenden Vormund. Automatismen für körperliche und geistige Schranken greifen. Ein Pantheon vollstreckt - sicher niemals machtneutral. Erst wenn tatsächliche existenzielle Not, also die Summe begründeter Furcht, die Allgemeinheit ergriffen hat, begleitet von Tod, zumindest Gedankensterben, wird eine friedliche oder gewaltsame Hoffnung jedem herrschenden Nationalismus, dieser Lehrzeit, ein Ende setzen und ein mögliches Harmoniebegehren wieder erfüllen. 182/HW 181
Wiederkennung Nr.03/2017 Das nationale Wort noch immer wieder mächtig vorwiegend manngeschlechtlich es bläht es rächt sich gern per Faust kappt so den bleichen Redefluss auf dass ein fremder Wille sich augenblicklich ändern muss man bricht das Wort zum roten Wein tunkt es genüsslich ein auf Bühne oder Hinterhalt auf Feld scheißt so auf Mensch auf Bindung eine Welt lässt einen Gott den Lieben sein und kuschelt sich in Schlachtfleisch ein lauscht lächelnd auf ein lautes Halt wird alt vererbt verlässlich jenes Treiben das nationale Leiden 180 In eigener Sache Manchmal schreibt man etwas hinter dem man nicht steht nur weil man weiß dass es richtig ist 179/HW 178
Blickverlust der Jahre Es sind die selben Augen, die schon immer die Frauen betrachteten,
nichts hat sich geändert - an diesem Vergnügen,
nur das andere Zurückblicken altert mich. 177/HW 176
Wehe (Hänsel- und Gretel-Nationalismus) wenn sie losgelassen sind fakten mit den Emotionen drohen mit den Explosionen die in ander'n innewohnen und Pressur für hochgeschraubten Schild mit den Hundeleinen lohnen keinen mehr dabei verschonen der sich anders nährt solche Haltung drängt nach Wert bei dem Stiefelklang erklärt aufgesetzt dem Land jedem steilen Gang zwischen Lippenfraß zerrieben prophylaktisch ausgetrieben in bezäunten Zonen wo sie Schrittgenossen klonen 175
Sankt Martin M.Schulz Febr.2017 Zeit stürzte ihre Kräfte kalt trieb sie Wind durch Zeit und Raum Erfolg allein den gab es kaum ein jeder sprach wo soll das enden und wer nur kann das ändern da flog von Fern ein Mantel her er war aus Licht es wärmte mehr als jeder konnte hoffen Genossen krochen aus den Ecken nach ihm der kam begannen Arme sich zu strecken als er aus seinem Mantel trat erhob sich eine Melodie die Höhenflug verlieh Erlösung galt das Wort dem Wann und Wie ein Finger hob sich über alle Jünger und Martin sprach orakelhaft wir teilen nimmer
174 Verlust der Leichtigkeit Jan.2017
Sie waren Regenbogenmenschen
sie wanderten auf Farbenströmen
über die Kontinente
jedes Meer
man kannte sich
durch dieses Hin und Her
und hielt ein eisernes Versprechen
es galt
den Strom nicht unterbrechen
fiel einer aus dem Farbenspiel
geriet ein Bogen gleich in's Wanken
es war die Drohung des Orakels
und jeder nahm es ernst
in Taten
in Gedanken
war so dem Ganzen tief verbunden
doch ändern sich die Zeiten
der Mensch findet ein Leiden
geht es beharrlich an
so wächst ein neues Wissen
und altes wird verworfen
man legt sich in die neuen Kissen
man geht auf frisch lackierten Stelzen
bei risk for fun
und dann
die Einigkeit
ein altes Ziel
galt nun nicht viel
Mensch schrieb sich Erdgeschichte
Orakelsprüche schnell entsorgt
sie kamen in die Kiste
und um den Abfall zu entsünden
gebar ein kluger Kopf
den goldnen Topf
wo Regenbögen münden
Besitz war nun Gemeinschaftsstreben die Leichtigkeit entlassen so mussten Flüge enden es fielen Regenbogenreiche leer sie gaben noch Fassaden ein Bogen inhaltlich verloren war jetzt nur noch auf Zeit geboren das Leben hatte sich verkehrt weshalb der Gattung Mensch auf Dauer die Last von Erdung widerfährt
173
Mann Jan.2017 Sammler Jäger ersatzweise nun Täter benutzt gern das Gewehr und schießt bedarfsgerecht so dann und wann getrieben so so gut er kann für sich auch Führerpathos hinterher auf lieben Wunsch gern etwas mehr
vor's Tribunal gezerrt und eingesperrt bereut er sehr "wenn das Gewehr nicht wär..." 172
Winterstunde 2017 Äste fingern Nacht aus den Ufern Fluss vertaucht neben Schritten über Stille weiß geflockt kein Atem stockt hinauf hinab entlang dem wegelosen Weisen wie Heu gefedert Sohlenspur zum Hügelweit wo sich vergibt der Blick an's Zeichnen wunschgeschrieben an eine zärtlich überreichte Wand entspannten Nichts 171/HW 170
Wieder ein Jahrhundert Als ich heute morgen aufwachte
lag Schnee über den Dächern
unsere Nachrufe standen wieder nicht in der Zeitung
Wärme füllte die Zimmer
Kaffeeduft begann seine Spiralen in unsere Schleimhäute zu ziehen
die Kinder drückten ihre Nasen an der Fensterscheibe platt
während ein Radiosprecher den Tod in die Küche warf
169
168/HW 167
Menschenfresser Klagt klagt Mauern an die mauern in denen die Chimären Herzen hüten unter Stein das Feuer in die Städte gießen zum Blut das seine Verse rinnt zu einem Stern der sie nicht kennt der ausgeglühtes Licht zu Tage bringt den Augenlosen tollwütig angehalten zum Befall bei dem sich Nächte sammeln über Gräbern die durch die Länder ziehen 166 Glück keine wohlverdiente Gabe gejagt durch alle Zeit es meidet die Sequenzen die Menschen gerne hätten und ruht statt dessen leidenschaftlich in den Begräbnisstätten wo sich Bedürfnis still entlebt an nichts mehr bindet so wie man es nicht will und sich dabei und ungewählt als Frieden findet 165 Clarissa Die Nacht steht still und schweigend im Nachbardorf dann Bellen Hunde es ist früh morgens etwa die fünfte Stunde nach einem Fest und jener letzten Busstation geht sie zu Fuß nach Haus durch dunkle winterliche Gassen vergnügt und noch gelassen die alte Scheuer Bretterbühne ihr Zimmer sie liegen ende Ort zur selben Zeit man sieht sie nicht treiben Gestalten durch die Nacht gerade über diesen Steg auf der Clarissa geht drei Männer knurren wie die Hunde sie sind sich einig sind mit dem Teufel selbst im Bunde fallen gemeinsam über Kleidung her reißen die Staunende zu Boden ganz ohne Gegenwehr nun Schänder irritiert das sehr was da so erigierte noch viel mehr betrogen um die Gunst der Stunde stach einer zu dann trennte sich die Runde versprach sich auf den nächsten Tag 164 Das Glück sucht sich gelegentlich Gelüsten nach Hühnerbein nach Brust nach Brüsten und schafft sich neue Welten in denen eigene Gesetze gelten nur Gott sei Dank in Regel irreal jedoch der Bruch ist manchmal schmal und das Bewusstsein wechselt Seiten es wird verkauft wird auch verbrochen an einer Freiheit wird gerochen die über allem steht vielleicht die Hölle in den Himmel hebt ist mancher Geist dann so bestochen lebt ungehalten noch in Zeit hält jener Hang zum Glück sich Mittel für verwirrte Not und endet ganz wahrscheinlich hinter Gittern auch im Tod doch Unfreiheit wie Sterben ein Glück sie sollten eigentlich die Lust Aktionen dieser Art verderben wäre da nicht ein altes Erben das uns gelegentlich befällt archaisch uns am Grunzen hält 163 Kennt ihr das Land wo Recht und Freiheit Glauben blüht ein jeder Bürger sich als Wächter gelisteter Verfechter für diese Ordnung müht und kniend vor dem Überich verdingt sich diesem Strich er nimmt sich Freiheit für den eig'nen Glauben auf Recht die ander'n auszurauben und liegt so unverklemmt gesellschaftlich im Trend bei kleinem Entgelt darf er sich vergnügen auch Menschenrechte dann verbiegen ganz treu vereidigt so auf jedes Wort trägt ihn den Treuen ein böses Wort nur fort 162
Trumps nach Art der Zeit Es gibt da Zonen dort wohnen die Gerechten die gern im Morgengrauen Nebel von außen ganz normal nach einer Zeit der Raubkultur 160 159/HW Foto-Original FOCUS/HW
158/HW 157
von zehn bis zwölf Uhr in der Frühe der Nachbar sah ihn lange an 156
rieche Anverwandte 155/HW Foto aus Rom - ohne Kommentar/Urheber unbekannt
154/HW 153 152 151/HW 150
149/HW
148 146/HW
144/HW 143/HW 142/HW 141 140/HW 139 138 137 136 135 134 133 132 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag. 131 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag. 130 Tage zum Erwachsen werden* Jeder kann darauf eine eigene Geschichte aufbauen.
Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag. 128 Auferstanden aus den Gräbern oder 127 der Eigentümer jenes Kellers nichts solle eskalieren 126 123 119 117 113 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
112 106 100 01/2016
090 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
Die schöne Lau 12/2015 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
080 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
079 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
073 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag. 071 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag. 069 an Position 263 gesetzt 067 an Position 158 gesetzt 065 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
064 an Position 296 gesetzt 063 06/2015 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
061 05/2015 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
058 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
056 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag. 054 Am Wasserloch 053 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
051 2012/2015
049 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag. 048 Charlie Hebdo Paris Jan.2015 02/2015
046 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
043 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag. 042 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
040 Wäre ich Zeus 9/14 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
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1789(eine Revolution verrät ihre Kinder) Nun
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028 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag.
Ihr Hals war schmal und lang
022
0003 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag. 0004 an Position 068 gesetzt Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag. 0011 Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden beliebige Einträge und Einsetzungen unwiederbringlich herausgerissen - z.B. dieser Eintrag. 0012 an Position 119 gesetzt 0013 an Position 075 gesetzt 0014 an Position 090 gesetzt 0015 an Position 252 gesetzt
Durch einen technischen Mangel im neuen HOMEPAGE-Designer wurden die folgenden Zeichnungen aus dem Zusammenhang herausgerissen HW
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Ausschnitt aus "Warum ertragen wir unseren Chef?" 0016-0018 0016 Schwäbisches Brevier
Ned schwätza schaffa ned vordoa raffa ned hudla denga ned saufa drenga ned lomba heirada ned vorbrenna vorgrab So lebd dr Schwob a Leba lang gschirrt dann sein Schemmel ond reided diregd en Hemmel 0017 Texas
He Joe Jimmy nickte der Hahn des Colts klickte doch kein Knall kein Blut befreite die Männer von ihrer Wut sie schwiegen beide lang und Su nicht bang brachte Whisky für zwei und lächelte zu Joe Blay völlige Stille im Saloon jeder fragte sich was nun und die Tische wurden leer durch die Tür schob sich ein Gewehr gefolgt von Sheriff MacPup genug alle hands up wer hat geschossen oben lassen die Flossen seine Stimme bellte durch den Raum Jimmy ein Mann wie ein Baum ließ den Colt fallen und grinste merkwürdig zu allen Joe legte die Hände auf die Bar und zeigte dass er unschuldig war stop rief Inge von der Regie und kratzte sich wieder am rechten Knie 0018
aus "Warum ertragen wir unseren Chef?" Negativ Herbst von Designerin Inge Schweitzer Schorndorf/Wttbg. ____________________ Ich hatte viel Glück mit besonderen Begegnungen
Manfred Ehringer Direktor der Bdn./Wttbg.-Schulen Wenn man google zu Rate zieht, wird in Kürze das vordergründige Spektrum eines Lebenswerks deutlich - des Mannes, den ich in jungen Jahren, als jungen Mann und Lehrer kennen lernen konnte. * ...mit freundschaftlichen Begegnungen
Elisabeth Justin-Heydenreich * ... mit freundschaftlichen Begegnungen
Link/Biografisches im ARD-Gespräch zum Buch "Tagebuch meines Alterns": https://www.youtube.com/watch?v=a8Ukq9Eh9Lk&feature=youtube_gdata_player
Ab 1964 erschienen zahlreiche Gedichtbände, Prosa, Reisebeschreibungen und Hörspiele von Margarete Hannsmann. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. das Bundesverdienstkreuz. Durch Tochter Claudia (meine hochbegabte Jugend-freundin), die als junge Frau starb, gab es Verbundenheit.
0015 Claudia (gewidmet Claudia Hannsmann)
Am Klippenhaus zerbricht der Stein Fenster schlagen mit dem Wind die Jahre schneiden Zeichen ein und Blätter die gefallen sind verwehen auf den Dielen
an dunkler Wand verharrt ein Kreuz Verse stürzen aus den Rahmen ein Singen ist in jedem Raum und Namen die geflüstert sind verhallen wie ein Amen
im Spiegelglas dreht sich die Zeit ein Schatten färbt sich rot ihr Lachen nähert sich von weit und Hände sie ergreifen mich sie halten längst gefangen
was leis' schien schlägt noch immer laut verstreut mich in ihr Haar die Nacht zählt ihre Stunden auf und Claudia sie tanzt und weint so wie es einmal war
* ... mit freundschaftlichen Begegnungen Renate Busse Jene Achtziger-Jahre in Schorndorf zeigten ein buntes kulturelles Treiben. Die Jugend und alle, die sich von deren Aktivitäten angezogen fühlten, hatten ihre Begegnungsorte, ihre Spielplätze, Einrichtungen, in denen kaum ein künstlerischer Bereich fehlte. Erstaunlich viele Frauen traten kraftvoll und innovativ in die Öffentlichkeit. Handfeste emotionale Aktmalerei und Busse-ätherische Linienspiele wurden damals in ihrer Gegensätzlichkeit gepflegt, laut und leise aus einer vernarbten Künstlerseele extrovertiert. Facettenreiche Gefühle verbanden mich auf eine lose enge Weise mit RB. Durch meine Reiseerzählung über Venedig inspiriert, kam „Leben auf dem Wal“ zustande - eine colorierte Tuschezeichnung, deren filigrane Struktur märchen-hafte verwobene Quartiere schwerelos über einen schwimmenden Koloss heben. Es war ein Geschenk an mich, das über eine gemeinsame Sprache die Gemüts-verbundenheit zeigte und mich selbst für ein Zeitintervall zum Zeichnen brachte. für Helmut * ... mit freundschaftlichen Begegnungen HW
Andreas Krohberger, Redakteur der Stuttgarter Nachrichten und Ressortleiter im Waiblinger Zeitungsverlag, unter anderem Autor, Initiator und Mitbegründer, geistiger Vater der Arbeitsgruppe Texte & Zeichen in der VHS Schorndorf. Er war viele Jahre lang ein guter Freund, Lehrer, Mentor - ein ungewöhnlicher Mensch, der, so jung er selbst war, gültige Lebenseinsichten hatte und ihren Bezug zu Literatur und Malerei auch beispielhaft, sowie streitbar wiedergeben konnte. Er stellte die Sache in den Vordergrund - nie sich selbst und übte gegen jedermann (was ihm gelegentlich schwergefallen sein musste) außerordentliche (auch soziale) Geduld - nur nicht, wenn ihn Dummheit mit einem unange-messenen Ego herausforderte.
* ... mit freundschaftlichen Begegnungen HW
Bodo Meier ist unter anderem Verleger des "Der Akademiker", ein Selfmade-man, der es zusammen mit seiner Frau Ursula zu einerm der namhaftesten Häuser mit seinen Medien gebracht hat. Seine Liebe zum geschriebenen Wort, unermüdliche Neugier auf persönliche Ausdrucksmöglichkeiten und die Bereit-schaft zu lernen, wo immer sich eine Möglichkeit bietet, ist ein Grund für unserer Freundschaft. BM, der Neugierige, ist es auch, der aufrüttelt und (quasi im Schlepptau) mich zu wesentlichen Quellen des Schreibens zog - auch zu den Auseinandersetzungen, die Sprache verdient. Von größter Bedeutung ist aber das Gemüt dieses Mannes,das schwurgetreu Freundschaft übt - der man nur schwer gerecht werden kann.
* ... mit freundschaftlichen Begegnungen HW Michael Weber Michael Weber - Namensvetter, Schulfreund, Freund - ein Vorbild in vielen Bereichen. Bereits mit Fünfzehn lagen Noten von Wagner-Opern auf seinem Klavier. Um über ein Taschengeld zu verfügen, trug er das Wochenblatt in der City Stuttgarts zusammenmit mir aus. Damals schon fanden Geographie und Geologie neben Musik sein Interesse. Zum Geldverdienen, auch um die Mutter zu unterstützen, dann die erste Lehre als Speditionskaufmann; nebenbei der Besuch auf dem Konservatorium. Nach der Bundeswehr eine neue Heraus-forderung, eine weitere Lehre als Bankkaufmann, die mit einem mehrjährigen Aufenthalt in einer Pariser Außenstelle der Bank belohnt wurde. Die Welt wurde größer, die Neugier wuchs, jetzt begann ein Studium auf Lehramt. Nach dem ersten Examen und den ersten Begegnungen mit Schülerklassen, war für den Suchenden, für M. klar - dieser Beruf in vier Wänden, sollte sein Leben nicht bestimmen - trotzdem schloss er auch dieses Kapitel mit dem Staatsexamen ab. Sprachen, ferne Länder übten schon immer einen magischen Reiz auf ihn aus, Grund - als Reiseführer bei einem Reiseunternehmen, mit speziellen Reisenden aus Wirtschaft und Politik einzusteigen und nun über Jahrzehnte, bis zu seiner Pensionierung, diesen Reisenden den Orient und Afrika nahe zu bringen, nie ohne seinen besonderen Anspruch und seine Kamera. Ehrgeiz, die Lust auf Perfektion, gebündelt in vielen Fähigkeiten, sowie Selbstdisziplin, Verläss-lichkeit und Bescheidenheit, zeichneten sein ungewöhnliches Leben bislang aus.........
| * Meine vorteillose Werbung für einige wertvolle Einrichtungen in unserem Land .(Rücksprache mit Klinik, Schule, Kanzlei, etc., den Theaterleitungen oder dem Kartenvorverkauf für diese Werbung gab es nicht. Das Bild- und Textmaterial ist Eigentum der Beworbenen, der genannten Dritten oder eigenes - kann auch teilw. abgeändert dem Netz entnommen sein. )
Kartenvorverkauf Schreib- und Spielwaren Etzler, * * * * * Wenn Integration zur Lebensaufgabe wird Manfred Ehringer Leitender Direktor der Bdn./Wttbg. Schulen a.D. Wenn man google zu Rate zieht, wird in Kürze das vordergründige Spektrum eines Lebenswerks deutlich - des Mannes, den ich in jungen Jahren, als jungen Mann und Lehrer kennen lernen konnte und der heute mein Freund ist. Lehrender zu sein, war für ihn kein Stunden-, kein Schuljob. Er unterrichtete junge Menschen mit dem Engagement eines Mentors; er begleitete sie ins Wissen, Wahrnehmen und Denken - wenn es sich ergab, selbst bei ihm zu-hause. * Text /Amtsblatt Aichtal: Gratulieren darf man auch Martina und Bernhard Huschka. Ein Ehren-amtspreis, ausgelobt von der Kreis-sparkasse und der Nürtinger Zeitung ging an die Gründer der „Ohrwür-mer“. Mit viel Herz, unendlicher Ge-duld und freunlicher Zielstrebigkeit sind die beiden seit Jahren ehren-amtlich Initiatoren, Chorleiter, Orga-nisatoren, Ideengeber und Regisseure des Kinder- und Jugendchores. In-zwischen werden zwei Musicals, eines mit Kindern im Frühjahr und eines im Herbst mit Jugendlichen, in der Schulturnhalle in Neuenhaus aufgeführt. Alle Spenden kommen dem Straßenkinderprojekt Amare in Brasilien zu Gute. „Wir danken Dir, was Du uns gegeben hast“, war die be-wegende Danksagung der Ju-gendlichen an Bernhard Huschka, nach einer Aufführung. * * ---------------------------------------------
Start Zeitreise Inhaltsverzeichnis in linker Spalte Hier denkt und fühlt oder umgekehrt, nur ein einzelner Europäer. Menschen, Unternehmen oder staatliche und gesellschaftliche Einrichtungen, die genannt sind, haben meinen Respekt oder mei-ne Kritik. Es gibt keine Abspra-che mit ihnen. Bildmaterial in die-sem Zusammenhang ist frei er-funden, ist eigenes Produkt oder dem Internet entnommen (Fremd-material ist gekennzeichnet). Manche Überzeichnungen in Text und Bild haben einen Aufschluss-Charakter, den der Seitenbenutzer für sich selbst klären muss. Hinterfragen Sie, was Sie hier lesen, sehen oder hören. Hier will keiner Recht haben - nur seine Betrachtungen äußern. Ich danke allen, die mich bisher kritisch begleiteten. Im Übrigen - es wurde durch uns kein Link gesetzt, der unsere Inter-netadresse direkt aufruft. Wer et-was zu sagen hat, macht sich auch die Mühe, diese einzugeben. Dafür wird um Verständnis gebe-ten. * Reizstoff vorübergehend aus der Reihe gerissen * + -------------------------------------------- Jahr 2024
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1519 3/2023
Jahr 2022
Jahr 2021
Pers.Foto ehem/t-online
Trittin ist reiner Wunschkandidat, wenn Jamaika die Kombination für ein Regierungsbündnis wird. Realistisch wäre die Wahl Robert Habecks - es fehlt mir aber die letzte Überzeugung.
* Jahr 2020
+
1119 3/2020 Als Konsument bestreiken * Jahr 2019 Diese Artikel sind verschwunden Nr.01076/10-2019 Nr.01070/9-2019 Nr.01069/9-2019 Nr.01068/9-2019 Nr.01063/9-2019 Nr.01056/8-2019 Nr.01053/8-2019 Nr.01050/8-2019 Nr.01048/8-2019 Nr.01047/8-2019 Nr.01045/8-2019 Nr.01043/7-2019 Nr.01041/7-2019 Nr.01039/7-2019 Nr.01033/7-2019 Nr.01023/7-2019 Nr.01022/7-2019 Nr.01017/6-2019 Nr.01016/6-2019 Nr.01015/6-2019 Nr.01014/6-2019 Nr.01010/6-2019 Nr.01009/6-2019 Nr.01007/6-2019 Nr.01006/6-2019 Nr.01003/5-2019 Nr.01002/5-2019 Nr.00998/5-2019
Nr.00997/5-2019 Nr.00993/5-2019 Nr.00991/5-2019 Nr.00989/5-2019 Nr.00983/4-2019 Nr.00981/4-2019 Nr.00978.2/4-2019 Nr.00978/4-2019 Nr.00975/4-2019 Dieses Land kann man nicht mehr besuchen und damit unterstützen - hier sind Menschen der Willkür eines Sultans ausgeliefert. ------------------------------------------------- Nr.00973/3-2019 Nr.00968/3-2019 Nr.00967/3-2019 .Nr.00964/3-2019 Nr.00963/3-2019 Nr.00961/3-2019 Nr.00960/2-2019 Nr.00959/2-2019 Nr.00955/2-2019 Nr.00954/2-2019 Nr.00953/2-2019 Nr.00952/2-2019 Nr.00945/1-2019 Nr.00944/1-2019 Nr.00939/1-2019 * Jahr 2018 . Nr.00936 (bearbeitetes t-online-image) "Wer einschlägt, wird über den Tisch gezogen..."
Nr.00935 (bearbeitetes t-online-image) Wo ein Wille ist, ist noch lang kein Weg.
Nr.00934 (bearbeitetes t-online-image) "Na Frau K-Karrenbauer, keine Zustimmung? Sie wirken so desinteressiert - obwohl der Merz schon gekommen ist. Fürchten sie gar nichts?" PS: Sieger klatschen nicht jeden Beifall. Nr.00929 ein Versprechen von "Aufstehen" Nr.00927 Fomo nach Foto von Spiegel . Nr.00926 Internationale Plattformen müssen einem sicheren, möglichst allgemein verbindlichen Codex unterliegen. . . Nr.00921 Nr.00920 Nr.00917 Nr.00916 Nr.00913 Leider ist es der einzige Weg: es muss Türken schlecht gehen - erst dann sind sie bereit bzw. in der Lage, sich von Erdogan und der AKP zu befreien. Nr.00905 Alle Macht dem Volk (Fomo nach Foto-Original T-Online) . Nr.00904 Das Königliche an Bayern ist noch im Wappen konserviert. . Nr.00903 Nr.00900 (Fomo nach Foto-Original T-Online) . Nr.00899 (Fomo vom Foto-Original T-Online) . Nr.00897 Helsinki 2018 (Fomo vom Foto-Original T-Online) Nr.00894 Nr.00893 Der Gipfel (Fomo vom Foto-Original T-Online) Sprechblase: "Und Thereschen, Hausaufgaben wieder nicht richtig gemacht?" . Nr.00891 Nr.00888 Nr.00883 Fomo vom Foto-Original T-Online . Nr.00880 ...ein Fake? . Nr.00878 Der Königmacher oder "nach mir kommt Kanzler" Fomo vom Foto-Original "focus" . Nr.00877 Nr.00876 Nr.00872 Nr.00869 Nr.00868 Söders Götterdämmerung Fomo/Original-Ursprung unbekannt . Nr.00867 Fomo/Original Rotes Kreuz . Nr.00866 Der Kanzler spricht Fomo vom Original T-Online Sprechblase-Text: "Na Angie, was hob i dr gsogt - an Bayern fihrt koa Weg vorbei - des is unsre Konzlerschoft." . Nr.00858 Ein Motto, das mir gegenüber ein Henzler-Familienmitglied äußerte: "Leben und leben lassen". diese Info ist frei gestaltet + Fomo ursprüngl.Fotos von Fa. Henzler/Intern. . Nr.00850 Damisches Weib ... oder Aufstand der "Bonsai-Trumps"* Foto Ursprung T-Online * Nahles Kommentar Originaltext aus der Sprechblase: "Damisches Weib, damisches, gehorch' jetzt endlich, tu', was ich dir sag', sonst lernst mi kennen. Capisce!" . Nr.00847 Nr.00843 .Nr.00830 Nr.00827 Nichts als die Wahrheit! FOMO mit Farb- und Textergänzung zum Original der Südd.Zeitg. Nr.00826 Nr.00825 Nr.00820 Kreuz-Buben Fomo vom Original T-Online ... Nr.00816 Nr.00814 Nr.00803 Nr.00800 Nr.00798 Sky gefährlicher Kapitalismus Nr.00796 Nr.00793 . Nr.00785 Nr.00780 deutsch-türkische Verständigung ursprüngl. Foto t-online . Nr.00779 Nr.00778 Nr.00770 Nr.00762 .Nr.00760 Hallo Den Haag... . .Nr.00754 . Nr.00753 . Nr.00752
"Laut Anklage:
Unzufriedenheit
Macht- und Größenwahn" . Nr.00750 Afrikanische Absolution Nr.00747 Ist das so, wie in den letzten Sätzen behauptet oder möchte man, dass es so ist? . Nr.00745 Nr.00744 . Nr.00741 Chérie . Nr.00740 In Kommunen also kleineren Verwaltungsbereichen, haben alle Parteien einen realistischeren und ehr-licheren Bezug zu Politik und Bürgerschaft und verhalten sich in der Regel entprechend. Hierfür sorgt eine unmittelba-rere und transparentere Kon-trolle. . Nr.00739 . . .Nr.00730 Neues aus der Psychiatrie "Meiner ist größer": Kommentar aus einem Nasszellengespräch zweier auffälligen Jugendlichen vor dem gemeinsamen Bühnenspiel. . * Jahr 2017 Nr.00727 Ergänzung Habe einige Stunden nach diesem Brief Sahra Wagenknechts Interview bei T-Online zur Kenntnis genommen und dabei auch wieder die Identifikation zwischen Person und Wort erlebt. Ich bin überzeugt, dass sich mit diesen Vor-gaben gute Politik machen lässt, die auch noch glaubwürdig vertreten wird. Hierbei würden sich Wirtschaft und Verbände nicht fürchten müssen - auch links haben Extreme keine Zukunft, die eine wesentliche Allgemeinheit, eine Majorität teilen könnten. Dass dieser Staat reformbedürftig ist, bezweifelt kaum jemand, der an ihm interessiert ist.
Nr.00726 Nr.00725 Nr.00724 Nr.00723 * Nr.00722 Es geht noch einen Tick besser * Nr.00721 Nr.00720 Verhütung von Armenkindern Dazu die Stellungnahme: Nr.00719 Nr.00718 Nr.00717 Nr.00716 Nr.00715 Nr.00714 Bürgerversicherung Bei den CDU/CSU-SPD Vorge-sprächen muss die SPD auf die Bürgerversicherung be-stehen. Sie ist die Lösung gegen Ungerechtigkeiten und deshalb eine nationale Absa-ge an alle Vorgängerregierun-gen. Zehn Prozent, also Mil-lionen grenzen sich von Soli-darität aus, genießen aber alle Einrichtungen, die Mehrheitlich durch den Rest der Bevölkerung getragen werden. Wie übel ist das?
Nr.00713 Bürgerversicherung
Nr.00712 Politik auf beliebigem Schlachtfeld bedient oder generiert Nr.00711 Nr.00710 Minister Schmidt bleibt
Nr.00709 CSU oder der stellvertretende Glyphosat-Pate Nr.00708 Nr.00707 Nr.00706 Schäubles Notverordnung Nr.00705 Jamaika ein Antiregierungsbündnis Nr.00704 Nr.00703 Nr.00702 Nr.00701 Hemmungslose Demokratie und Brüssel nickt Ego orientiert. Nr.00700 Nr.00699
Nr.00698
Nr.00697
Rajoy und das spanische Parlament legen Feuer an ausgegossenes Benzin in Katalonien Nr.00696 Die Vorstellung
dass die Lobby-Partei FDP das Ministerium für Finanzen in die Hände bekommt, weckt nicht nur unangenehme Erinnerungen. Etwas zu großspurig und zu selbstüberzeugt - so wird ein Minister Lindner keine Freude für diese Republik. Der Psychogrammvergleich beim Amtsinhaberwechsel wäre vom Nathan-Jünger zum Narziss. Nr.00695 Strom Nr.00694 Wie "dumm" kann man sein Dieser Text wurde gelöscht, da er Passagen hatte, die mir heute aus unterschiedlichen Gründen missfallen. Manchmal übernimmt man sich oder begibt sich unter das eigene Niveau. Entschuldigung. Nr.00693 ("Spiel nicht mit den Schmuddelkindern...") Solang extremes Gedankengut im Parlament eine Zuhörerschaft findet, besteht kein Grund sich zu fürchten. Um sich mit dem Anderen auseinander zu setzen, kann man sich nur neben ihn, nicht über ihn setzen. Wer Ablehnung zur Selbstdarstellung betreibt, muss uns fürchten lassen. Nr.00692 Man muss nicht regieren aber es aus parteitaktischen Gründen grundsätzlich verweigern, das klärt den eigenen Anspruch für den Staat. Nr.00691 Brücke über die Armut Nr.00690
Von CSU und FDP kann man den gepflegtesten Egoismus erwarten und das nicht nur zur Selbsterhaltung. Es ist immer bedauerlich, wenn der Wähler in ihnen etwas sucht, was er nicht finden kann: Staatsinteresse! Nr.00689 Der Zünder nahe Hähnchenkräh (USA/N-Korea) Wenn man die Drohung zum Tagesgeschäft macht, gibt es vielleicht einmal eine zuviel. Nr.00688 Schön dass Sie eine Meinung haben Nr.00687 Polyticker Wer einfach tickt, dem schenkt man leichter Vertrauen, da er durchschaubarer ist. Viel-Ticker - also Polyticker, sind schon genauer zu prüfen. Dazu hatte ich wieder vier Jahre Möglichkeiten - Sie auch? Nr.00686 Trump der Pyromane Wo ein faires Miteinander fehlt, existiert ein Kriegszustand - den man als Frieden führt, weil es so wünschenswerter ist, denn Ehrlichkeit im politischen Geschäft verdirbt nur den Tag und das ist nicht zwingend Charaktersache, sondern diese Art Geschäft. Nr.00685 Den mündigen Bürger Nr.00684 Regierung auf Probe Nr.00683 Götter Nr.00682 Sie werden zwar erwachsen Nr.00681 (an Banken + Autobauer) Vordenken muss übrigens nicht das Gegenteil von Nachdenken sein, wobei "nachdenklich" sich aber daraus nicht als Option für Kapitalgesellschaften eignet - da Regierungen verlässlich deren verursachten Trümmer entsorgen. Nr.00680 Heute Nacht bin ich schweißgebadet aufgewacht ich dachte - ich würde vor der bereits geschlossenen Tür des Wahllokals stehen - und Sie...? Nr.00679 Cyberattacke ist Chefsache Nr.00678 Sterben à la Exekutive (eine einseitige Kritik) Nr.00677 Wahlversprechen Gewählter
sind Vertragsgegenstand zwischen Bürger und ihrer gewählten politischer Führung. Generell ist ein Vertrag die rechtlich bindende Übereinkunft zwischen Vertragsparteien. Nr.00676 "Kriegsschauplatz Rasen" Nr.00675 Der Zentauer Nr.00674 Die Bundestags-W a h l 2017 Nr.00673 Es ist Zeit Nr.00671 Erfolgszwang Nr.00670 Wer Autorität wählt Nr.00669 ISRAEL Nr.00668 Nr.00667 In eigner Sache: Parteienwechsel in einer Regierung kann absolute Notwendigkeit sein. Wenn sich zwei Parteien, CDU und CSU, irgendwann über zwei Jahrzehnte die Republik aufteilen und mit ihrem konservativen Denken bei Scheinreligiosität und einem zwangsläufigen Filz weiter domestizieren, haben wir ein Beispiel dafür. Die Führungspartei in Regierungen muss ein Verfalldatum haben - maximal zwei Legislaturperioden. Nr.00666 Eine Gesellschaft Nr.00665 (Hamburg G20-Gipfel 07.07.2017) Es ergibt wenig Sinn mangelnde Polizeipräsenz sowie – aktionen, bei Dauerkritik an jedem Einsatz durch Besserwisser zu bekla-gen, schon gar nicht aus wahltakti-schen Gründen oder wenn Ereignisse eine Stadt überfallen, deren Dimen-sion bzw. Aggressionspotenzial für niemanden vorhersehbar sind. Wenn anlässlich provokanten De-monstrantenauftritten Ordnungskräf-te die Vermummung disqualifizie-ren, ist das nicht nur rechtens, es ist Deeskalation und Vorbeugung, bevor der absolute Durchgriff geübt wird. Leider wurde hier wieder durch poli-tische Einflussnahme der geeignete Tiefeneinsatz verwehrt, um die Fol-gen jetzt umso besser Polizeikräften vorwerfen lassen zu können. Vermummte signalisieren keine gu-ten Absichten. Diesen und anderen Gewaltsüchtigen mit Schlagfertig-keit und Brandbeschleunigern, fehlt das Verhältnis zu faustlosen Mög-lichkeiten von Auseinandersetzung bzw. ihre Fähigkeit erschöpft sich darin, Frustrationen über anonyme Zerstörung von Material und Men-schen auszuleben. Je großzügiger ein Staat gegenüber seinen Bürgern ist, desto gewaltiger bzw. Demokratie feindlicher Nr.00664
Wer Schuld sucht findet sie mit Garantie frisch gewaschen stets in den eig'nen Taschen Nr.00663 Starke Frauen ahmen keine Männer nach Nr.00662 Macron einer der auszog sich und anderen das Fürchten zu lehren
Nr.00661
Nuhr-Auftritt Juni 2017 Nr.00660 (Macron wurde gewählt)
Die 2017-Revolution und eine Ménage à trois Es ist eine Ehre mit Frankreich das europäische Bett zu teilen gebe Gott dass mehr Franzosen dabei hervorgehen ____________ Nr.00659
Irgendwie perfekt Trump ist der erste Präsident dem es gelang die Welt zu einen gegen ihn Nr.00658 Gefahrgut Eigentum
Nr.00657 Islam Hoffnung Nr.00656 Sport Sky und Staat Nr.00654 Parteienwechsel kontra Kapitalismus anno 2017 Nr.00653 SPD und Linke Nr.00651 Wer küsst - schläft besser Nr.00650 Dem Freier auf den... geschaut (Der Wahrheitsgehalt von Informationen liegt manchmal nur im Detail, was durchaus spekulativ sein kann - wobei die Absicht ein Augenzwinkern nicht ausschließt.) _________________________ Nr.00649 Nutztierhalter Fiskus im Wahlmodus Nr.00648 Wahrer Katholik Nr.00647 Änderung Grundgesetz Artikel 63: Befristete Kanzlerschaft Habe den Nachsatz zu diesem Thema gelöscht, er war an "fromme" Parteien gerichtet, die es nicht gibt. _____________ Nr.00646 An SAP/Peugeot Deutschland Mai 2017 Nr.00645 M. Schulz Nr.00644 "Vox populi" 21.05.2017 Erdogan schickt seine AKP- Anhänger auf die Straße. Sie skandieren für die Todesstrafe, einfühlsam zunächst gegen "Militär-Putschisten". Eine ge- schickte Brücke, um die Todes-strafe grundsätzlich einzuführen. Wer diesem Regim in Deutschland noch eine Ansprache genehmigt, ist Demokratie feindlich und respektlos gegenüber türkische Demokraten. ____________ Nr.00643 Föderation und Bildung Nr.00642 "Glückspilz" räumt ab Nr.00641 Vive La France! Nr.00640 Bitte so gesund werden Nr.00639 "Tod für Assad"
Nr.00637 "Deutschland muss sich zur Türkei bekennen!" ...aber gern Herr Yildirim - nur nicht zur Regierung und denen, die sie möglich sein lassen. Nr.00635 CDU ohne CSU eine Wahlmöglichkeit? Eine CDU mit einem Trittbrett-fahrer CSU kann für Bürger, die am Wohl des gesamten Landes interessiert sind, keine Wahloption sein. CSU steht für Bayern - nicht für Deutschland. Übrigens - ein Fall zur Klärung von Vorteilsnahmen. Nr.00634 Gewählte stehen in der Bringschuld
Politiker bzw. Parteien, die sich wählen ließen, haben eine rechtsverbindliche Bringschuld. Ihre Wahlbewerbungen sind die Vertragsbasis zwischen einer geltenden Politik und Wahlvolk. Wer sich hier nicht vereinbarungskonform verhält, verdient nicht nur das Vertrauen des Wählers nicht, er begeht eine wesentliche Vertragsverletzung, die unmittelbare Folgen haben muss. Würde es sich um ein geklautes Brötchen handeln, wäre der Rechtsstaat vor dem Verdau-ungsprozess zur Stelle.So aber muss eine politisch neutrale Jury für die Belanglosigkeit von Wahltäuschung oder -betrug erst gefordert werden. Die Ge- währleistung der einwandfreien Handhabung, kann nur in einem unmittelbarem Zugang zum Bundesverfassungsgericht liegen - unter Ausschluss des Bundestags. Nr.00633 (unnötige Bemerkung zur Ehe oder ähnlichem)
Wer sich in Paarungen - besonders in alt gedienten - nicht als Sexualpartner gibt oder geben kann, wird diesen Anspruch wahrscheinlich irgendwann an den Rest der Menschheit verlieren. Immer wieder mutiert dabei Frau zu Mama, Mann zu Papa - quasi unantastbar - keine zwingende Formalie, nur ein mögliches äußerliches Beispiel. Liebe, Respekt oder Konsequenzen regulieren häufig den Drang nach nicht lizenzierten Naturereignissen. Dazu ist noch bemerkenswert: nicht jede Selbstbeherrschung endet auf der Psychocouch, besonders nicht, wenn der gewählte, eigene Friede dahinter steht. Wie so oft im Leben, ist manchmal weniger mehr. Sich notfalls selbst zu lieben, macht nicht mehr blind und ist übrigens erfreulicher Weise straflos, wenigstens unter Nicht-Katholiken, konvertieren kann sich also lohnen. Nr.00631
Frei gewähltes Recht einer Gemeinschaft hat die Gerechtigkeit als eine der Treffermöglichkeiten bei Entscheidungen Nr.00630
ISRAEL April 2017 Gabriel heute, Schulz vor zwei Jahren - beide Politiker verspürten, was direkte oder indirekte Kritik am Jüdischen Staat zur Folge hat. Der eine im Vorfeld von Begegnungen mit der israelischen Regierung, der andere in der Knesset - beschimpft als Nazi. Jeder, der eine seit Jahrzehnten durch israelische Hardliner erzwungene Auseinandersetzung zwischen Juden und Palästinensern thematisiert, hat eine ähnliche Reaktion aus dem Heiligen Land zu erwarten. Die Abwehrerklärungen der Kritik resis-tenten Atommacht Israel reichen bis zur Antisemitismus-Unterstellung. Womit sich gern und oft erfolgreich Schweigen einfordern lässt. Wie alle Staaten, die eine "Staatsreligion" leben, ist in der Regel diese die Feder, mit der Menschen auseinan-dergeschrieben werden. Netanjahu hat es weniger mit Worten, er zementiert lieber den Beziehungsbruch zum Nachbarstaat ohne Anerkennung und durch eine aggressive Bauweise auf Palästinenserland und fordert damit Palästinenser heraus, um sie dann als Terroristen zu brandmarken. Orthodoxe Israelis haben aus den Erfahrungen mit dem Dritten Reich wenig gelernt. Sie erlauben sich dabei, auch mit Unterstützung einer Opferrolle und amerikanischen Sympathisanten Rechtnahmen, die sie eindeutig in gewaltbetontes Unrecht setzen. Nr.00628 Die Todesstrafe befürworten in der Regel die , die sie eigentlich verdienen - denn sie verachten das Grundprinzip einer um Respekt bemühten ganzen Zivilisation bei absoluter Anmaßung. In diesem Zusammenhang ist auch die Hinrichtung eines Häftlings in den USA - unter Zeitdruck, eine besonders widerliche Art der Ermordung und verdient eine weltweite Zeichensetzung gegen ein sogenanntes demokratisches System, das seine Verfasssung rühmt und mit deren Hilfe seinen Bürgern den Tod bringt. Demokratie heißt: allen möglichen Schutz des Menschen vor sich selbst, also auch vor dem Staat. Nr.00627 Washington an Moskau
ein Fake Hallo Wladimir, danke für die letzte Nachricht. Nein - soweit alles OK. Melania nervt - aber welche Tussy nicht. Hätte mich beim Ehevertrag anders verhalten sollen. Zur Sache: die Si-tuation im US-Inland muss geändert werden. Ständige Angriffe von Dummköpfen aus allen Ständen und Be-reichen habe ich satt. Brauche einen Auslandserfolg. Ich werde in den nächsten Tagen einen Angriff auf Assad-Stellungen befehlen, was das uns unterstellte Verhältnis auch öffentlich zurechtbiegen wird. Erwarte kräftige Pres-seschläge aus Russland, damit wir glaubhaft sind. Benachrichtigung meines Ein- satzes erfolgt rechtzei-tig. Da der Schlächter keine Zukunft hat - gilt es jetzt zu handeln. Russische Einfluss-sphäre ohne Assad - wie besprochen. Mit mir gibt es immer good deals. Das mit der Ostukraine und Krim kriegen wir auch noch hin. Es grüßt Dich Donald (Das ist nur ein Gedankenspiel, es könnte so oder anders sein.) Nr.00626 USA/Syrien Sippenhaft
"Wir führen einen politisch korrekten Krieg gegen den IS. Wir müssen die Familien der Terroristen ausschalten. Wir müssen sie in Grund und Boden bomben." Termine und Tickets (Wer korrekt tötet, nimmt für sich in Anspruch, dass das vorbildlich ist. Wie krank ist das?!) Nr.00625 Wer hat die Durchschlagskraft ? Nr.00623 Räume Nr.00622 Erdogan-Spielchen Der Versuch, einen Nachbarstaat zu erpressen, um in- nerhalb dessen Grenzen für eine Diktatur zu werben, bei aktueller Meinungsunter-drückung und Rechtsbeugung im eigenen Land, ist in mehrfacher Hinsicht ein Affront, der nur die Antwort haben kann: nicht mit meinem Einverständnis! Eine deutsche Regierung, die der Ansicht ist, dass ein Rechtsstaat das zulassen muss, kann mich nicht repräsentieren. Für Unterdrückung kann es keine Unterstützung geben.
Nr.00621 Staaten...
die ihre Bürger vorwiegend auf wirtschaftliche oder politische Egoismen einschwören und dabei militärisch aufrüsten, um den Feind außerhalb zu bestimmen, benötigen diesen nicht mehr Nr.00620 Wenn ich groß bin... Nr.00616 Amerika ist nur ein wunschgefühltes Einwanderungsland für viele wie könnte es sonst sein, dass Millionen Einwanderer in Kolonien oder Ghettos existieren, in denen sie täglich und politisch einen Subkontinent beleben. Nr.00615 Wer körperliche oder geistige Trägheit unterstützt, schafft Fortschritt bzw.Fortschritt schafft körperliche oder geistige Trägheit. Wer keinen Ehrgeiz hat, darf also glücklich leben. Nun denn... Nr.00614 Fotobetrachtung oder "die ästhetische Urteilskraft" Mein latendes Kopftuchproblem unterliegt hier Würde - vielleicht nur Ästhetik - bei diesem Beispiel - immer- hin bin ich ein Mann. Rassismus, Intoleranz sind sich wohl nie treu - oder? Zu schön, um wahr zu sein. Beide leben den Stalleffekt - auch hinter der Kampfansage gegen ihn. Man weiß das. Fremdartigkeit bedarf der Eingewöhnung, der Einlebung durch Beteiligte und das wenigsten bei Bemühung, bis Miteinander greifen will. Es bedarf also den Erfahrungen, den Emotionen, unter Anleitung. Sie sind nicht ersetzbar - wenn sich Aus- schluss keine Inseln mit Steilküsten schaffen oder Abwehr den Gesichtschlag nicht fordern sollen, was sicher immer zu allen Verlusten zwischen Menschen führen muss. Man weiß das. Nr.00611 Fremder Nehmer Nr.00610 Sultanchen... Nr.00609 Exorzismus der nötigen Art Nr.00608 Gerechtigkeit hat einen persönlichen Standpunkt - wen wundert es also, dass sie eine Seltenheit ist Nr.00606 Zeit 2017 Frieden lebt vom Vertrauen, von der Berechenbarkeit; wer sich dabei outet schafft Reaktion, Misstrauen, Habachtverhältnisse, Abwehr, Gegnerschaft, letztlich Feindschaft Nr.00605 Vergissmeinnicht blüht seine Narziss-Zeit
Nr.00602
Der Straßenstrich kommt vielleicht dem Jagdbedürfnis von Männern entgegen, nicht aber der Würde der Beteiligten. PS: Frauen mahnten mich inzwischen an, dass die dritte Lösung unerwähnt blieb - nämlich die Einrichtung "Frauen für Frauen". Nr.00601 Exzess begünstigt Exzess (eigentlich nichts Neues) Wer den Glauben kontrolliert, kann den Bogen zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Liebe und Hass und zwischen Leben und Tod beherrschen. Zivilisationen mit idealer Rechtsordnung sind in ihrem System so verstrickt, dass sie den Folgen einer feindlichen Infiltration durch Glauben keine wirksame prophylaktische Lösung entgegensetzen können - es sei denn, Volksge-meinschaften verzichten auf Rechte, auf Freiheiten, auf einen immer größeren Teil ihrer Zivilisationswerte - staatsbehütet.
Im schlimmsten Fall findet im allzu zurückhaltenden Fahrwasser von vorhandenen Gesetzen irgendwann die Hinrichtung von Demokratie statt, wenn eine sogenannte Volkswut zum streitenden Gebot wird. Ein Unterschied zu den Folgen von Glaubensexzessen ist dann sicher kaum auszumachen. Nr.00600 Wie wo zuhause?
Der Grad sowie Art der Wahrnehmung und Beteiligung an gesellschaftsrelevanten Aktivitäten und Befindlichkeiten erklären unsere persönliche Sozialstrukturierung – unsere Beheimatung
------------------------------ bis Anfang 2017 alle Beiträge gelöscht sie können stichwortartig über das Inhaltsverzeichnis ausgewählt und über die eMail-Adresse am Homepage-Kopf angefordert werden (eMail-Adresse muss eingegeben werden - kein Link!)
* Erinnerungstext aus 2015 Ende
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